Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
Im ersten Prozess gegen mutmaßliche Mitglieder der rechtsextremen "Freien Kameradschaft Dresden" gibt es einen Deal. Gegen ein Geständnis stellte das Gericht den beiden Angeklagten maximal vier Jahre Haft in Aussicht.