„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Kate Winslet in flammendem Inferno stürmischer Natur
« am: 23.08.2011, 20:20:45 »
Schauspielerin Kate Winslet hätte sich ihren aufenthalt auf dem Anwesen des Multimilliardärs Richard Branson wohl anders vorgestellt. Das Gebäude brannte ausnachdem es von einem Tropensturm beschädigt worden war.
"Das Haupthaus ist komplett zerstört und das Feuer ist noch nicht mal ganz gelöscht" so der 61-jährige Gründer des Plattenlabel "Virgin". Neben Winslett hatten konnten auch die 91-jährige Mutter Bransons und dessen 29-jährige Tochter vor den Flammen unverletzt in Sicherheit bringen.
"Mein Büro war in dem Haus und ich habe Tausende Fotos verloren, was mich sehr traurig macht." Berichtet der Milliardär. Er hatte sich in den 1980'ern das Anwesen in Puerto Rico erworben.
Stichworte: Kate Winslet, Virgin, Feuer, flammendes Inferno Stichworte: Kate Winslet Virgin Feuer flammendes Inferno