„1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81jahrigen Stella Liebeck 2.9 Mio. Dollars zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an Beinen, Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee von McDonald über sich verschüttet hatte.”
Offenbar wartet die Darmflora von Japanern mit einer Überraschung auf.
Wie Wissenschaftler im Magazin "Nature" berichten haben Darmbakterien der Inselbewohner besondere genetische Anpassungen an des Japaners liebsten Snacks, das Sushi entwickelt. Diese Anpassungen helfen den Asiaten, die meist mit rohem Fisch angereicherten Sushi-Happen zu verdauen.
Probleme bereiten Magen und Verdauungssystem insbesondere die Ummantelung aus Nori-Algen. Diese sind für Menschen eigentlich nur teilweise verdaulich. Die wahrscheinlich aus Meeresbakterien stammenden Gene der Darmbakterien der Japaner können die pflanzliche Kost aber problemlos dem Stoffwechsel zuführen.
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