„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Final Fantasy 7: Was die Musik von Rebirth so besonders macht
« am: 23.04.2024, 10:17:55 »
Kaum ein Videospiel hat so eine unverkennbare Musik wie Final Fantasy 7. Mit dem Remake und vor allem zuletzt Rebirth ist es dem Musikteam von Square Enix aber nicht nur gelungen, die Qualität beizubehalten, sondern zusätzlich zu verbessern und weitere Hits zu komponieren. Wir durften hinter die Kulissen dieses unvergesslichen Soundtracks blicken und haben mit Music Supervisor Keiji Kawamori und Komponisten Mitsuto Suzuki gesprochen, um zu verstehen, wie das möglich war und welche Herausforderungen so eine Neuauflage mit sich bringt.Natürlich steht Final Fantasy 7 Rebirth im Vordergrund. Ein weiteres Mal wird den Werken von Nobuo Uematsu neue Leben verliehen. Wie genau das Team bei Rebirth damit anfing und ob eine Zusammenarbeit mit dem legendären Komponisten weiterhin stattfindet, erzählen euch die zwei Musiker im obigen Video. Dennoch, eine Sache hat sich im Vergleich zu Remake zumindest spielerisch stark verändert. Natürlich meine ich damit die offene Welt mit ihren unzähligen Möglichkeiten. Dass sich so eine Änderung der Spielwelt auch auf die Musik auswirkt, scheint irgendwie logisch. Keiji Kawamori erklärt uns, warum eine offene Welt schwieriger mit Klang zu unterlegen ist, als eine lineare: "Die Herausforderung liegt eher auf der technischen Seite, denn ein Spieler hat nun die Möglichkeit eine Quest anzufangen, sie abzubrechen und an einem zufälligen Punkt wieder einzusteigen. Wir mussten uns gut überlegen, wie wir ein Stück sinnvoll strukturieren. Diese Herausforderung hatten wir beim ersten Spiel nicht." Mehr