„Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergänzung in ihre Betriebsanleitung ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!”
Kein vergnüglicher Tag im Tibidabo-Park bei Barcelona.
Ein Riesenpendel brach ab und tötete ein 15-jähriges Mädchen. Zwei weitere erlitten schwere verletzungen. Dass Mädchen hatte sich in einer Gondel des erst kürzlich überprüften Fahrgeschäfts befunden und wurde bei dem Unfall aus dieser und auf ein anderes Fahrgeschäft geschleudert.
Erst nach ca. zwei Stunden hatte die Feuerwehr die Judendliche geborgen. Dennoch lief der Parkbetrieb in dem der Stadt Barcelona gehörenden Park weiter. Nach Betreiberaussagen liessen sich die rund 4.000 Gäste nicht aus dem park Befördern.
Das Unglücksgeschäft mit dem Namen "El Péndulo" schleudert 4 Personen mit bis zu 100 km/h durch die Luft. Es war erst kürzlich einer Untersuchung unterzogen worden.