„Florida verbietet es unverheirateten Frauen, sonntags mit dem Fallschirm abzuspringen. Dafür regelt ein anderes Landesgesetz, daß Elefanten, die am Straßenrand abgestellt werden, gleichviele Münzen in die Parkuhr einzuwerfen haben wie Autos. Öffentliches Entlassen von Darmwinden ist donnerstags nach 18 Uhr ein Straftatbestand, nacktes Duschen ständig.”
Zusatzbeiträge bei Krankenkassen - Experten wagen düstere Prognose
« am: 10.03.2011, 21:23:42 »
Einien Experten zufolge dürfte auf die Verbraucher in den nächsten Jahren horrende Zusatzbeiträge zukommen. Bis zu 120 € pro Monat werden pro Kassenpatient bis zum Jahr 2020 erwartet.
Schon im kommenden Jahr dürften die Zusatzbeiträge der Krankenkassen laut Gesundheitsökonomendeutlich steigen. Diese Darstellung steht im krassen Gegensatz zur Einschätzung des jetzigen Gesundheitsministers, der für das nächste Jahr kaum steigende Zusatzbeiträge erwartet.
Die Ökonomen des Kölner Institut für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologie, von denen die Prognose stammt, setzt bei ihren Berechnungen voraus, dass die Gesundheitskosten pro Jahr um rund 4 Prozent steigen. Dieser Wert sei in den vergangenen 3 Jahren noch übertroffen worden. Die FDP kritisierte diese Berechnungsgrundlage. In den letzten Monaten habe die Preissteigerung bei deutlich unter 2 Prozent gelegen, so hieß es von der Partei.
Die Linke nutzte die Berechnungen dazu die Regierungskoaltion zu kritisieren. "Röslers Kopfpauschalen-Falle schnappt zu", hieß es vom Gesundheitsexperten Harald Weinberg. "Die gesetzlich versicherten Arbeitnehmer und Rentner sind die Gelackmeierten der schwarz-gelben Gesundheitsreform", hieß es weiter.