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Home > News (Forum) > aus aller Welt > 228 Menschen vermutlich bei Flugzeugabsturz umgekommen
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News: 228 Menschen vermutlich bei Flugzeugabsturz umgekommen  (Gelesen 4013 mal) Drucken
 
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228 Menschen vermutlich bei Flugzeugabsturz umgekommen
« am: 01.06.2009, 23:04:09 »

Die Fluggesellschaft Air France vermisst seit dem frühen Morgen ein Flugzeug seiner Flotte und geht davon aus dass das Flugzeug durch einen Bltzeinschlag zum Absturz gebracht wurde. An Bord des Flugzeugs befanden sich 228 Passagiere, darunter auch Deutsche.



Das Flugzeug sei in der Nacht durch ein Gebiet mit schweren Unwettern geflogen und dort vermutlich von einem Blitz getroffen worden. Der Blitz habe dann, so die Annahme, die Elektrik des Flugzeugs lahm gelegt und es so zum abstürzen gebracht. Diese Version sei die wahrscheinlichste Ursache. Die Maschine habe noch ein automatisches Signal versandt, welche eine Reihe von Fehlermeldungen mitteilte. Demnach hatte das Flugzeug auch Probleme mit dem Stromkreis. Weitere Zeichen oder Signale seien von dem Flugzeug nicht mehr empfangen worden. Planmäßig hätte das Flugzeug um kurz nach 11 Uhr in Frankreich landen müssen.

Nach Angaben der Fluggesellschaft befanden sich u.a. 73 Franzosen, 80 Brasilianer und 18 Deutsche an Bord der Maschine. Am Flughafen Roissy wurde für Angehörige eine Anlaufstelle eingerichtet. Politiker, Behörden und die Fluggesellschaft gehen davon aus dass eine Suche kaum Ergebnisse bringen wird. Dennoch wurde eine Suche von Frankreich und Brasilien gestartet und die Hilfe von US-Satalliten angefordert.



Stichworte: Flugzeug, Absturz, Air France, Tote, Deutsche, Unwetter, Blitzeinschlag
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Quelle: http://de.news.yahoo.com
Bildquelle: http://www.hoteliermiddleeast.com

     

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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #1 am: 02.06.2009, 17:00:14 »
beileid
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holp
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #2 am: 02.06.2009, 19:42:12 »
Hmm... wäre es denn technisch ein derartig großer Aufwand dass ein Flugzeug regelmäßig seine GPS Position durchgibt?
Dann würde man im Falle eines solchen Unglücks den Absturzort sofort finden... im Ernstfall rettet das Leben...
Und auch bei einem derartigen Vorfall, wo es nur noch Leichen und die Blackbox zu bergen gibt, spart man sich eine mords Suchaktion.
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ploplop
« Antwort #3 am: 02.06.2009, 20:07:04 »
Traurig
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #4 am: 02.06.2009, 22:05:16 »
Hmm... wäre es denn technisch ein derartig großer Aufwand dass ein Flugzeug regelmäßig seine GPS Position durchgibt?
Dann würde man im Falle eines solchen Unglücks den Absturzort sofort finden... im Ernstfall rettet das Leben...
Und auch bei einem derartigen Vorfall, wo es nur noch Leichen und die Blackbox zu bergen gibt, spart man sich eine mords Suchaktion.
nop, die Flieger geben alle paar Minuten ihre Position automatisch durch
Das funktioniert natürlich nicht mehr, wenn der Flieger abstürzt...
Zusammen bedeutet das aber, dass einige Sekunden seit der letzten meldung vergangen sien klönnen und unterschiedliche Teile des Flugzeugs woander sein können als der Sender.
So ein Flieger macht immerhin knapp 1.000 km/h und stürzte mehrere Kiliometer ab
da bleibt der Suchradius immer noch groß
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