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News: Frisches Geld für die Wirtschaft  (Gelesen 2973 mal) Drucken
 
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Frisches Geld für die Wirtschaft
« am: 05.01.2009, 09:01:01 »

Bis zu 50 Milliarden Euro will die Bundesregierung als Konjunkturpaket auf den Weg bringen.


Nach Unionsfraktionschef Volker Kauder soll diese Summe in 2009 und 2010 ausgegeben werden. Diese Höhe sei die grenze, wenn sich Deutschland bei der Neuverschuldung keinen blauen Brief der EU einhandeln will. Noch heute sollen verhandlungen mit der SPD starten, die ein paket in Höhe von 40 Milliarden befürwortet.


Stichworte: Bankenkrise, Konjunkturpaket, Volker Kauder, Bundesregierung
Stichworte: Bankenkrise  Konjunkturpaket  Volker Kauder  Bundesregierung


Quelle: http://www.bkz-online.de
Bildquelle: http://de.wikipedia.org



     

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hell

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bronze Palme
« Antwort #1 am: 05.01.2009, 09:01:36 »
hmmm... ist das nicht eh eine Krise der Reichen?
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Plastikfisch
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Kolumnist
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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #2 am: 07.01.2009, 21:32:04 »
Eine Krise vor allem durch die Reichen ausgelöst, aber ankommen wird sie zu einem späteren Zeitpunkt - wie stark auch immer - bei den Kleinen!
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #3 am: 08.01.2009, 07:35:59 »
Ich habe so das Gefühl, das da jetzt viel versucht wird um die kleinen die Krise der Reichen spüren zu lassen, aber so richtig scheint auch das zumindest in Deutschland nicht zu funktionieren. Sicher, andere Länder sind ganz anders betroffen, weil sie es zugelassen haben, dass deutsche Unternehmer in ihr Gebiet Outsourcten, aber für Deutschland macht es tatsächlich kaum einen Unterschied.
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Ele
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« Antwort #4 am: 09.01.2009, 00:32:19 »
  Mich regen diese Ver----en ganz schön auf.

Ich würd halt echt gerne mal was von diesen Änderungen an meinem Geldbeutel merken und nicht nur immer davon  Moin Moin
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #5 am: 10.01.2009, 10:25:39 »
Nun, Du spürst diese Krise gewaltig, wenn Du Aktien hast, Dein Geld im Ausland - vor allem in den USA - angelegt hast oder über Fonds und andere spekulative Wertpapiere verfügst.

Alles andere ist herbeigeredet. Klar haben manche Branchen, wie Banken, Auto, Luxusgüter strukturelle Probleme, doch haben sie die schon länger und zwar auf Grund grottenschlechter Manager. Ich finds ganz gut, dass wenn derzeit der Staat schon Subventionen liefert, er die Unternehmen wenigstens (teilweise) aufkauft und genau diesen Managern halt die Kohle wegnimmt.
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Plastikfisch
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Global Moderator
Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #6 am: 11.01.2009, 23:12:18 »

Zitat
Alles andere ist herbeigeredet.

Nun, ich möchte kein Pessimist sein, aber eine Wirtschaftskrise entsteht nicht heute und ist morgen vorbei. Das Problem ist, das sie in einem Wirtschaftsbereich anfängt, und dann später erst auf andere Bereiche übergreift. Wenn jetzt deutsche Unternehmen, die zum Beispiel viel in die USA exportieren, Mitarbeiter entlassen müssen weil der Absatz deutlich schrumpft, dann spüren das auch diese Leute. Und da wir ein absolutes Export-Land sind, sind wir durchaus abhängig von der Stabilität anderer Volkswirtschaften.

Und nun schau Dir mal die Prognosen der Wirtschaftsinstitute an. Zum Ende 2008 ist die Wirtschaftskraft in vielen Ländern der Welt deutlich gesunken. Man spricht von einer globalen Rezession. Und die fängt leider gerade erst an. Ich vermute im Laufe diesen Jahres wird es schon die ein oder andere negative Meldung geben was Arbeitsplatzabbau angeht.
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hell

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Kolumnist
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bronze Palme
« Antwort #7 am: 12.01.2009, 21:48:46 »
hi,

die eine oder andere Meldung wegen Arbeitsplatzabbau wird es sicherlich geben, aber es sind Managementfehler, die diesen Arbeitsplatzabbau bedingen:
vgl. Autoindustrie a la Opel, Bankenraffgier im Immobilienmarkt und Fondsblasen, gescheitertes Outsourcing usw.
Klar, dass der Manager an sich da gern mal eine imaginäre und wie eine Naturgewalt überhöhrte angebliche Krise verantwortlich macht und dann doch lieber den Bonus einsteckt...

Ich denke, es ist richtig und wichtig die Privatisierungswellen der letzten Jahrzehnte endlich als Fehler zu begreifen und Wiederverstaatlichung zu betreiben wo es nur geht, am besten natürlich durch entschädigungsfreie Enteignung bei gleichzeitiger Auswechslung mindestens der ersten 2 Frührungsebenen.
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