Warum überquerte das Huhn die Straße? MC Kinsey: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat MC KINSEY dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat MC KINSEY dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. MC KINSEY zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphähre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. MC KINSEY hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.
Einmal mehr sind es Kartellbefürchtungen, die Beamte des Bundeskartellamts davzu bewogen haben, die Räumlichkeiten von RTL und ProSiebenSat.1 in Köln und München zu durchsuchen.
Grund sind Absprachen beim Digitalfernsehen. Demnach wird beiden vorgeworfen, widerrechtlich ihr Free-TV-Programm digital nur gegen Geld anzubieten. Ausserdem würden die sender versuchen, Kopierschütze einzubinden oder das Herausfiltern von Werbung durch den Zuschauer zu behindern.
"Das Amt ermittelt seit längerem zum Thema der Programmverbreitung. Darüber hinaus kommentieren wir das laufende Verfahren nicht." So eine RTL-Sprecherin. Beide Konzerne hatten sich bereits 2007 mit Zahlungen von runden 220 Millionen Euro von weiteren Ermittlungen freigekauft.