„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Ein Foto mit dem Handy schießen und sich aus der Suchmaschine Daten zum fotografierten geben lassen. Das ist es, was Google möchte.
Und das ist es, was Plink - zumindest mit Kunstwerken - bereits kann. Mit Hilfe der Android-Software PlinkArt lassen sich Zusatzinformationen zu einem Kunstwerk suchen, zu denen nur ein Foto vorhanden ist. Google will nun im Geschäft mit der visuellen Suche mitmischen und erwartet sich von Plink die richtige Software zur Bilderkennung.
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Tja. Wisst ihr was wenig gut ist? Dass das früher oder später auch mal auf Personen und Gesichtserkennung angewandt wird Soziale Netzwerke gibs ja genug...