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News: Krankenhausnotstand reloaded (Gelesen 2936 mal) |
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Krankenhausnotstand reloaded
« am: 19.11.2008, 18:04:03 » |
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Einmal mehr sind es die Krankenhäuser, die im Brennpunkt der Krankenkassenpolitik stehen. Erst privatisiert, nun unrentabel und unterversorgt.
Verdi-Chef Bsirske stellt sich selbst in die erste Reihe, der "Doch nicht"-Streikenden in den Krankenhäusern. Wo 500 Milliarden zur Bankenrettung zur Verfügung stehen, da müsse für die Gesundheit wohl etwas mehr drin sein als die 3,1 Milliarden, die Bund und Länder angekündigt haben. "Wir erwarten, dass Bund und Länder auch die Krankenhäuser stützen und nicht nur marode Banken", so der Gewerkschaftschef bei einer Kundgebung in Köln.
Stichworte: VerDi, Bankenkrise, Krankenhaus, Bsirske, Gesundheit
Stichworte: VerDi Bankenkrise Krankenhaus Bsirske Gesundheit
Quelle: http://www.netzeitung.de
Bildquelle: http://www.netzeitung.de
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Diese News stammt aus dem NewsParadies |
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« Antwort #1 am: 19.11.2008, 18:04:37 » |
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tja, das Fluch der Privatisierung
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« Antwort #2 am: 20.11.2008, 08:44:10 » |
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Für die Gesundheit wird viel zu wenig getan. Man sollte viel mehr machen
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« Antwort #3 am: 20.11.2008, 22:19:08 » |
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Wer ist "man"? in den letzten jahren ging es mehr darum, die Krankenkassenbeiträge zu deckeln
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« Antwort #4 am: 21.11.2008, 17:02:12 » |
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Wenn ich sehe was eine Krankenschwester verdient und was Sie dafür leistet z.b.Schichtarbeit, Samstag und Sonntags Dienst, Feiertage...Ärzte im Krankenhaus verdienen nicht auch nciht die Welt. Und die Reihe könnte noch weiter gehen...Die Patienten sind die Leidtragenden
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« Antwort #5 am: 21.11.2008, 17:59:54 » |
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woher kommen dann die Kosten? Serviceorganisation? Geräte?
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« Antwort #6 am: 22.11.2008, 14:32:13 » |
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Das würde mich auch mal interessieren. Es ist wohl das drumherum.Service, Geräte, Material, Strom...Eine Krankenschwester verdient echt nicht viel. Kommt ja auf das Bundesland und das Kranenhaus an. Die meisten werden nach der Ausbildung gar nicht übernommen und arbeiten dann bei ambulanten Pflegediensten. Dienstleistungsberufe werden halt nicht übermäßig bezahlt.
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« Antwort #7 am: 22.11.2008, 15:09:32 » |
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hmmm... Und warum soll dies so viel teurer geworden sein,. Das können ja entweder nur schlechte berater und Callcenter sein oder wesentlich teuerere geräte und Medikamente.
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« Antwort #8 am: 23.11.2008, 23:34:57 » |
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Es ist auch so, dass es schlicht und ergreifend Erkrankungen gibt wo die gesetzliche Krankenkasse einen bestimmten fixen Betrag zahlt, der im Endeffekt vorne und hinten nicht ausreicht. Oder, anderes Beispiel, dass es bestimmte OPs gibt die sich "rentieren" wohingegen andere ein Verlustgeschäft für das Krankenhaus darstellen. Was, natürlich, irgendwie pervers ist...
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« Antwort #9 am: 23.11.2008, 23:38:47 » |
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wieder das Thema: Marktwirtschaft...
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