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Fire Emblem Warriors - Test
« am: 18.10.2017, 16:18:28 »
   

Okay, Hosen runter: Auch ich war einer von denen, in deren Ohren Hyrule Warrios nach einer guten Idee klang, bis sie hörten, dass es im Grunde ein Dynasty-Warriors-Ableger sein würde, was mehr oder weniger umgehend geschah. Das Spiel bekam es trotzdem hin, den für viele westliche Spieler so undurchdringlichen und gleichförmig daherkommenden Massenschlachten ein nahbares Gesicht zu geben. Man merkte es kaum, aber ja... Hyrule Warriors war super - und man selbst auf einmal Musou-Fan.Der Veröffentlichung von Fire Emblem Warriors sah ich deshalb mit einer Vorfreude entgegen, die mir vor ein paar Jahren sehr befremdlich vorgekommen wäre. Und siehe: Sie stellte sich als berechtigt heraus. Omega Force und Team Ninja vereinen die Werte beider Reihen auf eine elegante, fast selbstverständliche Art, bei der man sich mit der Hand vor die Stirn klatschen und "Na klar!" rufen möchte.An der grundsätzlichen Formel, im Rahmen einer Kampagne nach und nach Massenschlachten gegen gefühlte Millionen fast wehrloser Kanonenfuttersoldaten und vereinzelte Helden- und Wächtereinheiten auf großen, verschachtelten Schlachtfeldlabyrinthen auszufechten, hat sich nichts geändert. Noch immer schneidet jede eurer Figuren durch ein Meer an Feinden, als wären es aus Esspapier gefertigte Pappaufsteller, und bündelt regelmäßig in ellenlangen, (Anime-)filmreifen Supermoves alle Gegner im 50-Meter-Radius zu einer bemitleidenswerten Kugel aus Schmerz, Schande und geplatzten Träumen. Gut 15 Minuten und länger pro Partie, mit plötzlich auftauchenden Nebenzielen, natürlichen und unnatürlichen Blockaden, die ein Weiterkommen verhindern, und Spawn-Punkten, die man einnimmt, um den Truppennachschub der Feinde durch eigene nachrückende Einheiten zu ersetzen.Read more…



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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