Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
Zehntausende Menschen haben in Georgien erneut gegen das umstrittene Gesetz zur "ausländischen Einflussnahme" demonstriert. Das Parlament segnete das Gesetz derweil in zweiter Lesung ab. Von Björn Blaschke.