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Home > News (Forum) > Sport > Terrorspiele: Olympia, Hitler, Politik, Blut und Gewalt
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News: Terrorspiele: Olympia, Hitler, Politik, Blut und Gewalt  (Gelesen 3568 mal) Drucken
 
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Terrorspiele: Olympia, Hitler, Politik, Blut und Gewalt
« am: 11.08.2008, 13:04:01 »

Wer meint, dass die Vergabe der Olympischen Spiele in ein Land, welches vor allem durch Menschenrechtsverletzungen und Einmärsche in umliegende Staaten auffällt, ein Fehler war, liegt sicher richtig. Wer aber

denkt, dass der Olympische Geist erst in China seine Unschuld verloren hätte, der irrt.

Schon 1936 in Nazi-Deutschland machte Adolf Hitler aus den Sommerspielen eine Propagandaveranstaltung. Mit den damals neusten medialen Mittelni setzte er sich und die NSDAP in Szene und nicht etwa die Sportler. 1968 war die Zeit der Schwarzenpower in den USA. Und das Merkten auch die olympischen Zuschauer als die US-Sprinter Tommy Smith und John Carlos auf dem Siegertreppchen die Faust reckten um so für Rechte von Schwarzen zu demonstrieren.

Blutiger wurde es dann 1972 wieder, als wiederum in Deutschland Palästinensische Angreifer in München israelische Spotler als geiseln nahmen. Ein Konflikt, der bis heute nicht beseitigt ist. Die folgende Befreiungsaktion schlug fehl und alle geiseln kamen um. 1980 und 1984 wurden die Spiele dann zum Schauplatz des kalten Krieges. In Moskau fehlten die USA und 14 weitere westliche Länder. Vier Jahre danach, in Los Angeles blieb praktisch der gesamte Ostblock den Spielen fern.

1992 stehen die Spiele unter dem Eindruck des Jugoslavien-Konflickt. Sportler aus der Region dürfen nur unter der Olympischen Fahne teilnehmen. 1996 wieder in den USA nutzt eine faschistuide amerikane Sekte die Terrorspiele, um bei einem Bombenanschlag 111 Menschen zu töten.

2008 in China zählen wir etliche Verschleppte, über tausend tibetische Geiseln und bereits den ersten toten US-Amerikaner.



Stichworte: Terrorspiele, Olympia, China, Hitler, USA
Stichworte: Terrorspiele  Olympia  China  Hitler  USA


Quelle: http://www.focus.de
Bildquelle: http://pbis.de



     

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #1 am: 11.08.2008, 13:04:24 »
die blutige Geschichte Olympias
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Moritz
« Antwort #2 am: 11.08.2008, 16:09:23 »
Allerdings ist es fragwürdig, wenn der Missbrauch der Spiele in der NS-Zeit und z.B. 1972 und die Demonstrationen für die Rechte der Farbigen in eine Linie als "blutige Geschichte Olympias" gestellt werden....
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LuckyStrike
« Antwort #3 am: 11.08.2008, 16:17:50 »
Naja in irgendeiner Form ja schon... Schön ist ja auch immer wie Entschieden wird wer Olympia austragen darf. Ganz einfach mit Bestechung, das ist ja jetzt schon mehrmals rausgekommen das das IOC bestechlich ist...
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #4 am: 11.08.2008, 23:18:08 »
Allerdings ist es fragwürdig, wenn der Missbrauch der Spiele in der NS-Zeit und z.B. 1972 und die Demonstrationen für die Rechte der Farbigen in eine Linie als "blutige Geschichte Olympias" gestellt werden....
Ich denke nicht, es sind sicher zwei Ausprägungen einer blutigen, politischen Spur. Das das Ausmaß ein anderes ist und dass man daher 2008 am ehesten mit 1936 vergleichen kann steht außer Frage.
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