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| | |-+  Win XP Service Pack 3 nun offziell zum Download freigegeben
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Thema: Win XP Service Pack 3 nun offziell zum Download freigegeben  (Gelesen 9653 mal) Drucken
LuckyStrike
« Antwort #25 am: 16.05.2008, 16:22:41 »
hmm... nö, die meisten, die auf Linux umstellen wollen endlich vernünftig mit ihrem Rechner arbeiten können.

und benutzen immer die gleich Áusrede
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bronze Palme
« Antwort #26 am: 16.05.2008, 17:25:19 »
welche?
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LuckyStrike
« Antwort #27 am: 16.05.2008, 23:50:58 »
hmm... nö, die meisten, die auf Linux umstellen wollen endlich vernünftig mit ihrem Rechner arbeiten können.

und benutzen immer die gleich Áusrede
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Diese Hier:
hmm... nö, die meisten, die auf Linux umstellen wollen endlich vernünftig mit ihrem Rechner arbeiten können.

 Augenzwinkern
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bronze Palme
« Antwort #28 am: 17.05.2008, 10:26:42 »
was ist daran eine Ausrede?
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LuckyStrike
« Antwort #29 am: 18.05.2008, 01:23:05 »
Naja das ist die Ausrede den eigentlich wollen alle Redmond stürzen...
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bronze Palme
« Antwort #30 am: 18.05.2008, 01:40:50 »
aha, und warum wollen alle Redmond stürzen?
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LuckyStrike
« Antwort #31 am: 19.05.2008, 00:17:51 »
aha, und warum wollen alle Redmond stürzen?

Weil sie die besten auf ihren Gebiet sind (in irgendeiner Form). Ich bin weiß Gott kein Redmond Fan aber es muss einen trifftigen Grund haben wieso sich Microsoft so durchgesetzt hat...und der ist nicht nur bestechung und "Die Großen fressen die kleinen"...
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bronze Palme
« Antwort #32 am: 19.05.2008, 01:01:32 »
Gates hatte beim 64'er das Glück, dass man seine Software mit dem Ding zusammen verbaut hat. Die war zwar nicht gut, aber der Rechner wars und so musste jeder, der einen 64'er wollte auch gates Software mit kaufen, obwohl die meisten Programme sie letztlich nicht mehr nutzen.

Mit dem DOS war das Ähnlich. Gates hatte Digital research (?) bei den PC's im DOS-Bereich ausgestochen. Angeblich mit Bestechung. und wieder ging es los: Wer einen PC wollte, musste Gates-Software kaufen... Bei Windows dann war es so, dass die Entwicklung praktisch IBM bezahlt hatte, aber Gates hat seine verträge gebrochen udn Windows selbst auf den Markt gebracht. Und bis heute bekommst Du keinen Rechner ohne Windows - bis auf einige Labtops. Und Gates kassiert...

Überall da, wo sich Gates der Konkurrenz stellen muß versagt er dagegen kläglich, siehe MSN
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LuckyStrike
« Antwort #33 am: 19.05.2008, 22:15:59 »
Mhm stimmt du hast mehr oder weniger Recht. Was mir noch einfällt, wenn du ein PC ohne Betriebssystem kaufen willst dann schau mal auf one.de. Dort kann man sich die PCs selbst zusammenstellen, hab meinen auch daher und bin eigentlich recht zufrieden... der Service ist echt klasse!
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bronze Palme
« Antwort #34 am: 19.05.2008, 22:50:36 »
danke, aber ich hab da inzwischen eigene Lieferanten und die nächsten rechner werden eh teos *g*
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LuckyStrike
« Antwort #35 am: 19.05.2008, 23:25:29 »
danke, aber ich hab da inzwischen eigene Lieferanten und die nächsten rechner werden eh teos *g*

War nur ein vorschlag...sollte keine Werbung sein ;-) LOL bei der Installation von Vista Service pack eins wird die ganze C Festplatte im Temponärem Ordner in Zip-archiven gesichert, dachte grade was machen denn bitte 20 GB im Temportner... Habs Gott sei Dank noch geschafft das automatische Update zu verhindern, ich meine viel Vertrauen haben die ja nicht grade in ihre Technik  Augen rollen Lippen verschlossen Keine Ahnung autsch! *pfeiff*
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bronze Palme
« Antwort #36 am: 20.05.2008, 00:58:43 »
habs auch nicht so aufgefasst

Aber so ein hausgebrauchrechner mit 30Watt-Netzteil hat schon was und ganz ohne Lüfter...
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Nordlicht
« Antwort #37 am: 24.05.2008, 18:45:12 »
hell, das ist ja mal was sehr interessantes Augenzwinkern

Davon ab, ich ärger mich auch immer weiter mit Windows herum. Allerdings "trau" ich mich nicht auf linux umzustellen, weil:
1. ich hab so einiges an Spielen, die auf Windows laufen
2. mit Windows kenn ich mich einigermaßen aus und kann mir von meinem Vater Hilfe holen wenns mal nicht läuft
3. ich komm kostenlos oder günstig an Windows-Programme ran (mein Vater und senie Arbeitskollegen)
4. wenn ich auf Linux umsteige müßte ich mein komplettes system mit allen daten zuerst sichern und dann von Grund auf neu machen, das dauert ewig!

Gut, viertens ist mittlerweile nicht mehr so der Grund, weil ich als Admin aus irgendeinem unerfindlichen Grund keine Admin-Rechte mehr habe. Und dass ich einen neuen Admin angelegt hab hat nicht geholfen... Immerhin habe ich fast alle Admin-Rechte, eine Netzwerkrichtlinie kann ich ausschließen. Ich vermute Service Pack 2 steckt dahinter, und das würd mich glaub ich eh komplett auf 0 werfen, wieder neu zu installieren...  *pfeiff* nur die komplette neuformatierung aller platten würde mir erspart bleiben (und dass ich alles einmal abspeichern und hinterher neu draufspielen muss).
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bronze Palme
« Antwort #38 am: 24.05.2008, 19:00:54 »
ok, mal kurz zu den Punkten:

1. Wenn Dir die unter Linux verfügbaren Spiele nicht zusagen empfehele ich eine Paralellinstallation, ist problemlos und funktioniert im Zweifel auch mit einer entsprechenden virtualisierung gleichzeitig.

2. Das kommt darauf an, was Du unter "Auskennen" verstehst. Und Hilfe bekommst Du zu Linux jede Menge im Netz *g*

3. Linux-Software ist überwiegend kostenlos und legalerweise kostenlos

4. jein, Du kannst Dir mit Partition Magic oder mit der Linux-Boot-CD die Windows-Partition verkleinern oder fürs Linux eine eigene Platte einbauen und dann eine Paralelinstallation machen. Dabei verlierst Du zunächst einmal gar nichts. Ich hab dies auf vielen Rechnern allein schon deswegen gemacht um das fertig installierte Windows komplett als Plattenimage zu spiegeln falls mal einer dran rumspielt *fg*
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Nordlicht
« Antwort #39 am: 24.05.2008, 19:17:45 »
aha. Cheesy

da meine Platte (drei Partitionen) mittlerweile recht voll ist, würde es dann wohl auf eine neue Platte hinauslaufen... müßte ich nur mit meiner schon vorhandenen Platte, dem DVD-Brenner und dem CD-Laufwerk in Einklang bringen Augenzwinkern
Ich meine ja nicht die klassischen Windows-Spielchen, mir geht es dabei um Sachen wie Ultima IX und um Spellforce.
Auskennen: Ich komm in Windows zurecht und kann es mir selbst einstellen, meine Dienste koordinieren, neue Hardware einbauen, solche Sachen. Manchmal tauchen Sachen auf, die ich mir nicht erklären kann, da klappere ich zuerst bekannte Plätze in meinem PC ab und guck anschließend im i-net nach, zwecks Hilfe... und wenn gar nix mehr geht frag ich meinen Vater, der ist Computerspezialist (nur halt nicht für Linux).
Ja, dass die Software kostenlos ist weiß ch. Es ist bloß in meinem Fall für Linux kein Vorteil, dass es so ist, weil ich halt auch für Windows die Sachen kostenfrei kriege.
Naja, wie oben erwähnt hab ich wohl derzeit keinen Platz für ne Linux-Partition. Ich liebäugel ja mit Linux, aber im Grunde läuft es darauf hinaus, dass es viel Arbeit macht. Ich will auch nicht mit mehreren Systemen parallel arbeiten müssen, damit ich Zugriff auf alle meine relevanten Daten habe. Deshalb ja meine Überlegung, dass ich Windows komplett runterschmeiße.  Augenzwinkern
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bronze Palme
« Antwort #40 am: 25.05.2008, 01:03:04 »
Zitat
da meine Platte (drei Partitionen) mittlerweile recht voll ist, würde es dann wohl auf eine neue Platte hinauslaufen... müßte ich nur mit meiner schon vorhandenen Platte, dem DVD-Brenner und dem CD-Laufwerk in Einklang bringen
Das sollte rein rechnerisch kein Problem sein. Die installationsroutine z. B. von einem Suse lässt sich recht einfach auf eine 2. Platte legen und istalliert dann halt einen Bootloader.

Zitat
Ich meine ja nicht die klassischen Windows-Spielchen, mir geht es dabei um Sachen wie Ultima IX und um Spellforce.
Wie gesagt, entweder emulieren oder umschalten. ich bin in der Hinsicht nicht so der Freak, dass ich nicht weiss, ob es dafür Linux-Pendants gibt.

Zitat
Auskennen: Ich komm in Windows zurecht und kann es mir selbst einstellen, meine Dienste koordinieren, neue Hardware einbauen, solche Sachen. Manchmal tauchen Sachen auf, die ich mir nicht erklären kann, da klappere ich zuerst bekannte Plätze in meinem PC ab und guck anschließend im i-net nach, zwecks Hilfe... und wenn gar nix mehr geht frag ich meinen Vater, der ist Computerspezialist (nur halt nicht für Linux).
Linux hat keine Registr sondern speichert alles in Configs. Man kommt eigentlich schnell rein und auf praktisch jede Frage gibt es Hilfe im netz und wo's die nicht gibt, gibt es 1000 Foren für die Hilfe. Hardware installiert sich üblicherweise von allein. Es ist selten geworden, dass man extra Treiber braucht. Vielleicht für's 3D bei manchen Grakas, hat aber auch nachgelassen. wie alt ist Dein Rechner denn?

Zitat
Naja, wie oben erwähnt hab ich wohl derzeit keinen Platz für ne Linux-Partition. Ich liebäugel ja mit Linux, aber im Grunde läuft es darauf hinaus, dass es viel Arbeit macht. Ich will auch nicht mit mehreren Systemen parallel arbeiten müssen, damit ich Zugriff auf alle meine relevanten Daten habe. Deshalb ja meine Überlegung, dass ich Windows komplett runterschmeiße.
Du kannst bei der Installation des Linux auf der 2. Platte einen ausreichend großen Bereich frei lassen und ihn später mit fat32 (altes DOS-Filesystem) formatieren. Auf das können sowohl Win als auch Linux lesend und schreiben zugreifen. Linux kann lesend auch auf Dei Windows zugreifen. Nur das mit dem Schreiben hapert manchmal.
So kannst Du ein Dokument im OO und Windows schreiben, es im OO unter Linux ändern und dann wieder zurück.
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