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Home > Welt-Ticker > Ereban: Shadow Legacy im Test ' Stealth-Action im Dunkeln war gestern, denn hier ist man selbst der Schatten
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News: Ereban: Shadow Legacy im Test ' Stealth-Action im Dunkeln war gestern, denn hier ist man selbst der Schatten  (Gelesen 64 mal) Drucken
 
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Ereban: Shadow Legacy im Test ' Stealth-Action im Dunkeln war gestern, denn hier ist man selbst der Schatten
« am: 29.04.2024, 10:18:35 »
   

Stealth-Action entwickelt sich kaum weiter. Zwar gibt es immer wieder mal interessante Ideen, doch am Ende wartet man oft trotzdem meist so lange im Schatten, bis die Wachen daran vorbei geschlichen sind, um ihnen dann von hinten einen Knüppel über den Schädel zu ziehen oder unbemerkt weiter zu gehen. „Warum also nicht aus der Not eine Tugend machen“, haben sich die Entwickler von Ereban: Shadow Legacy vielleicht gedacht, „und der Heldin einfach selbst einen Schatten verleihen?“Huch, Verzeihung: „Zum Schatten werden lassen“, meinte ich natürlich. Ayana ist nämlich die vermeintlich Letzte ihrer Art, Ereban genannt. Und als solche kann sie sich nicht nur im Dunkeln verstecken, sondern verschmilzt mit allem, auf das ein Schatten fällt, als wäre sie ein Teil davon. Sie verschwindet dann quasi im Boden oder in einer Wand und kann selbst aus nächster Nähe von niemandem gesehen werden.Die Wachen, das sind in Ereban: Shadow Legacy zwei Meter hohe Roboter der Helios Corporation. Das ist ein Konzern, der den Planeten vor einer katastrophalen Energiekrise gerettet hat und ihn nun mit eiserner Hand regiert. Was der Gruppe von Rebellen, denen sich Ayana anschließt, natürlich weniger gefällt. Sie macht das eher unfreiwillig und tut das besonders anfangs leider auch über unnötig schnippische Bemerkungen kund – umso erstaunlicher eigentlich, dass sie und andere Figuren unterm Strich dennoch sympathisch rüberkommen. Mehr



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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