„1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81jahrigen Stella Liebeck 2.9 Mio. Dollars zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an Beinen, Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee von McDonald über sich verschüttet hatte.”
Filmkritik "Parasite": Tragikomödie und blutiger Horror
« am: 15.10.2019, 00:19:16 »
Die einen sind bitterarm, die anderen reich. Ein Gegensatz, der viel Sprengstoff bietet. So wie in dem bitterbösen Gesellschaftsdrama „Parasite", das von der Tragikomödie in blutigen Horror abgleitet. Es ist ein bitterarmes Leben. In einer schäbigen Kellerwohnung fristen die Kims ihr Dasein, verdienen sich ihren Lebensunterhalt mit dem Falten von Pizzakartons. An Schule oder Universität []Der Beitrag Filmkritik „Parasite": Tragikomödie und blutiger Horror erschien zuerst auf klatsch-tratsch.de.