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News: Studiengebühren vor dem Bundesrichter  (Gelesen 3748 mal) Drucken
 
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Studiengebühren vor dem Bundesrichter
« am: 29.04.2009, 08:01:59 »

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig befasst sich heute mit einer Klage von Studenten der Universität Paderborn.



Inhalt der Klage ist die Rechtmäßigkeit von Studiengebühren. Geprüft wird dabei insbesondere die Vereinbarkeit allgemeiner Studiengebühren mit dem Grundgesetz und dem UN-Sozialpakt bzw. dem Recht auf Bildung als Menschenrecht.

Vorinstanzen hatten die Klage der Studenten abgewiesen. Daher wurde einer Höchstrichterliche Entscheidung notwendig. Inzwischen erheben sechs Bundesländer Studiengebühren von bis zu 500 Euro pro Semester.


Stichworte: Studiengebühren, Student, Semester, Klage, Bundesverwaltungsgericht, Leipzig
Stichworte: Studiengebühren  Student  Semester  Klage  Bundesverwaltungsgericht  Leipzig


Quelle: http://www.bkz-online.de
Bildquelle: http://www.studiblogger.de

     

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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #1 am: 29.04.2009, 19:16:05 »
wär ja nicht schlecht, was das Gericht die vrbieten würde, aber ich glaube nicht dran
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #2 am: 29.04.2009, 20:13:02 »
Die Klage ist gescheitert: http://www.bkz-online.de

Nächste Instanz ist das Bundesverfassungsgericht
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holp
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #3 am: 30.04.2009, 16:20:05 »
Na ja. Recht so. Was interessiert den Staat auch Bildung. Insbesonders gut ausgebildete Akademiker braucht dieses Land nicht - wir leben ja von unseren großen Rohstoffvorkommen. Und falls, ist es ja wohl auch nicht seine Verantwortung Bildung zu gewährleisten. Wer aus ner Arbeiterfamilie kommt, soll da auch bleiben. Scheiß auf Chancengleichheit. Und gut 80€ pro Monat sind für einen Studenten ja sowieso ein Klacks. Wenn man entsprechendes studiert und nebenbei arbeitet, kommt man ja nur auf > 80h pro Woche. Da wirft man das Geld doch lieber irgendwelchen Langzeitsarbeitslosen in den Rachen... 

Und überhaupt kann es sich dieser Staat gar nicht leisten, soviel in Bildung zu investieren. Denn wenn der Wahlkampf vorbei ist, fällt einem plötzlich ein dass man das Geld durch Inkompetenz und Fehlentscheidungen verschleudern muss anstatt was sinnvolles damit anzufangen...
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Nordlicht
« Antwort #4 am: 30.04.2009, 21:42:24 »
@xamos:

wie recht du doch hast!  großes Augenzwinkern  frech 
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #5 am: 01.05.2009, 02:22:40 »
gut gebrüllt, aber wird man das auf euren Wahlzetteln sehen?
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Nordlicht
« Antwort #6 am: 01.05.2009, 16:24:47 »
ich habe vor, nur für mich "wählbare" parteien zu wählen. Sollte irgendeine Partei dabei sein, die meinen Geschmack trifft und bei der ich außerdem davon ausgehen kann, dass sie auch hält, was sie verspricht, wär das natürlich das Optimum. Cheesy
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #7 am: 01.05.2009, 18:03:23 »
nunja, Grundklage unserer parteienlandschaft ist doch, dass die Parteien nur auf Druck reagierenund Wahlversprechen nicht existent sind. Daher hilft es ja manchmal mehr, wenn die "falsche" Partei gewinnt, wenn sie nur genug verloren hat...
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