„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Lesben-Kuss: Attacke und Rauswurf aus Einkaufszentrum wegen Ekel
« am: 22.04.2018, 12:30:03 »
Das Pärchen war gerade beim Shopping-Ausflug und küssten sich auf der Rolltreppe. Da dreht plötzlich ein Mann durch und attackiert die jungen Frauen.
Ein lesbisches Pärchen war in dem Einkaufszentrum "Montanushof" in Grevenbroich unterwegs, wo beide sich auf einer Rolltreppe einen Kuss gaben. Kurz daraufhin soll ein Security-Mitarbeiter die beiden raus geworfen haben, berichtete die Zeitung "RP". Die Sängerin Andrea Eberl bekam die Geschichte des jungen Paares mit und löste auf "Facebook" eine große Diskussion aus.
Das Einkaufszentrum bekam Unmengen an Kritik, stellte den Fall aber etwas anderes dar. Es soll sich bei dem Security-Mitarbeiter um einen Fake handeln. Der junge Mann hatte sich als Mitarbeiter ausgegeben. Er sagte zu dem lesbischen Pärchen, das es unnatürlich und eklig sei. Weiter sagte er, das man sowas hier nicht gebrauchen könne und verwies die Frauen aus dem Einkaufszentrum.
Den jungen Frauen war bekannt, das es sich bei dem Mann um keinen Security-Mitarbeiter handelt. Die Sängerin hatte es auf Facebook falsch geschildert. Eine Sprecherin des Einkaufszentrums sagte, das man froh sei, das dieser Fall nun geklärt ist. Passiert ist der Vorfall bereits vor einem halben Jahr. Die Sängerin machte ihn durch ihren "Facebook-Post" erst jetzt öffentlich.
Da sollen also zwei junge Mädchen freiwillig ein Kaufhaus verlassen haben, weil jemand sich als Security ausgegeben habe? Wie soll ich das verstehen, hatte der Kerl eine YMCA-Uniform an? Und warum konnte er so unbemerkt durchs Kaufhaus? Und die Mädchen sollen ihn noch gekannt haben und sind dennoch gegangen?