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Home > News (Forum) > Wissenschaft und Gesundheit > Der Arzneitmittel-Atlas 2009 - wer bekommt auch neue Medikamente?
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News: Der Arzneitmittel-Atlas 2009 - wer bekommt auch neue Medikamente?  (Gelesen 4037 mal) Drucken
 
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Der Arzneitmittel-Atlas 2009 - wer bekommt auch neue Medikamente?
« am: 27.07.2009, 02:46:50 »

Patienten bekommen je nach Bundesland öfter oder seltener neue Medikamente verschrieben.



Das geht aus dem Arzneimittel-Atlas 2009 hervor. So bekommen Patienten in Sachsen im Vergleich mehr neue Arzneimittel als beispielsweise Patienten in Bremen. In Bundesländern, die die Verordnung von neuen Arzneien stärker begrenzen, steigt der Konsum dieser stark an, sobald sie von mehreren Firmen angeboten werden.

In Ländern wie Frankreich oder Italien ist der Prozentsatz der verschriebenen innovativen Präparate bei rund 13 %, wo hingegen es in Deutschland rund 6 Prozent sind. Die Lobbygruppe "Die Forschenden Pharmaunternehmen" beklakt diesen Zustand. Forschung müsse sich nach Lobbyangaben lohnen.


Stichworte: Arzneimittel-Altlas 2009, Forschende Pharmaunternehmen
Stichworte: Arzneimittel-Altlas 2009  Forschende Pharmaunternehmen


Quelle: http://www.netzeitung.de
Bildquelle: http://www.welt.de

   

Diese News stammt aus dem NewsParadies
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #1 am: 27.07.2009, 07:24:41 »
armens Deutschland
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Gast
« Antwort #2 am: 27.07.2009, 14:11:11 »
wenn die gesumdheit von patienten schon in geld abgerechnet wird... -.-
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #3 am: 28.07.2009, 21:37:31 »
das wurde sie schon immer, hat nur niemand laut gesagt
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Gast
« Antwort #4 am: 28.07.2009, 23:49:53 »
 peinlich das tut mir leid. das wusste ich nicht.
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Nordlicht
« Antwort #5 am: 31.07.2009, 16:36:00 »
ach, naja... innovativ ist so ne sache. viele innovationen der pharmafirmen sind in erster linie geldschneiderei und beinahe-imitate. immer dann, wenn patente auslaufen, gibt es für das alte, gut funktionierende medikament ein neues, was angeblich besser wirkt, damit die pharmaunternehmen weiter geld mit dem neuen medikament verdienen können. sobald der patentschutz weg ist kanns ja jeder nachmachen und das herstellen lohnt nicht mehr viel. dabei braucht man viele der neuen medis gar nicht bzw. wirken sie schlechter als die bewährten präparate. da hier schärfer kontrolliert wird (unter anderem auch des geldes wegen) kommt einfach nicht so viel überflüssiges auf den markt wie anderswo, würd ich sagen.  Heiligenschein
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #6 am: 31.07.2009, 17:01:31 »
naja, nein

in Deutschland ist die Medikation im Vergleich zu den nachbarländern sehr teuer
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Gast
« Antwort #7 am: 01.08.2009, 01:42:12 »
wenns ums geld geht.
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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #8 am: 02.08.2009, 15:20:48 »
nur darum
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Gast
« Antwort #9 am: 02.08.2009, 18:09:02 »
Sparkasse...  Wut
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holp
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #10 am: 05.08.2009, 22:45:58 »
Jaja. Gibt ja auch diese sogenannten "Medikamentenstudien". Da werden die Ärzte indirekt dafür bezahlt, dass sie ein gewisses Produkt verschreiben.
Wie funktioniert das ganze? Bringe ein Produkt raus das 300€ statt 100€ kostet, schmier mit 100€ die Ärzte, und den Rest stecke selbst ein.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #11 am: 05.08.2009, 23:56:32 »
wenns denn klappt und der Patient bezahlt
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Gast
« Antwort #12 am: 06.08.2009, 08:44:42 »
"wann denkt denn mal wer an die Kinder?" (Helen, Die Simpsons)
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #13 am: 06.08.2009, 23:35:18 »
an wen?
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Gast
« Antwort #14 am: 07.08.2009, 13:27:53 »
@all

eig hab ich das mehr in den Raum reingesagt.
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