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Grand Ages: Medieval - Test
« am: 07.10.2015, 11:02:37 »
   

Die Gütersloher von Gaming Minds legen ein gutes Tempo vor. Vier Spiele in fünf Jahren - von Patrizier 4 über Port Royale 3 und Rise of Venice nun also zu Grand Ages: Medieval. Wo es in den letzten drei Titeln aber in erster Linie um den Handel ging, das Steckenpferd der Entwickler um Ascaron-Urgestein Daniel Dumont, streckt Grand Ages nun die Fühler sachte in Richtung Strategie aus. Ganz Europa und sogar Nordafrika liegt euch zu Füßen und ihr siedelt, baut, handelt und kämpft um die Vorherrschaft. Das funktioniert und ist gerade zu Beginn und im Lauf der achtstündigen Kampagne motivierend genug, offenbart aber vor allem in Sachen Diplomatie und Militärischem nicht genügend Tiefgang um bis tief in den Herbst hinein zu fesseln.Tatsächlich freut man sich zu Beginn noch über die vielen gelungenen Vereinfachungen, die bedeuten, dass man nach Port Royale 3 ein weiteres Spiel mit starkem Handelsfokus relativ problemlos auch mit einem Controller spielt (Grand Ages: Medieval erscheint auch auf der PS4). Ihr jongliert um das Jahr 1000 herum mit 20 Ressourcen und Waren, jede Stadt kann ohne Weiteres in etwa die Hälfte davon produzieren, so lange ihr nur genügend Zutaten dafür heranschafft beziehungsweise die entsprechende Technologie auf den sehr überschaubaren Fertigkeitenbäumen freischaltet. Dinge wie Leder, Eisen, Kohle, Honig und Wein können unterdessen nur an bestimmten Stellen gewonnen werden. Weiterhin muss sich jede Stadt auf fünf Güter spezialisieren. Mehr ist nicht drin. Auch das erleichtert die Übersicht, wo welches Rädchen in eurem kommerziellen Uhrwerk fehlt.Zu Beginn geht ihr Handelsallianzen mit euren Nachbarn ein, stimmt eure Produktion auf ihre Defizite ein und schickt Händler auf Routen entlang verschiedener Siedlungen. Auch das ist zu einem angenehmen Grad automatisiert, wer will, darf aber auch manuell feinjustieren. Wer sich nicht gleich zu Beginn übernimmt, kann schnell ein ordentliches finanzielles Wachstum und allgemeinen Wohlstand Einzug halten sehen. Dann ist die Zeit reif, einen Siedler loszuschicken, um an lukrativer Stelle die erste Partnerstadt eures persönlichen Weltzentrums zu errichten. Mit jeder neuen Stadt, die hinzukommt, steht man ein bisschen mehr auf eigenen Beinen. Nicht nur, weil es einfach gut ist, nicht länger auf die Konkurrenz angewiesen zu sein, sondern auch, weil natürlich auch eure Nachbarn von einem blühenden Handel profitieren. Und das ist nicht immer in eurem besten Sinne. Read more…



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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