Titel: Fall Marco: Fünf Wochen bis Menschenrechtsverletzung Beitrag von: hell am 20.11.2007, 21:48:02
Stichworte: Marco, Türkei Quelle: http://n-tv.de/881995.html Bildquelle: http://www.freiheit-fuer-marco.de Titel: Re: Fall Marco: Fünf Wochen bis Menschenrechtsverletzung Beitrag von: hell am 20.11.2007, 21:51:22 so manches mal...
Warum sollte kein politischer Druck ausgeübt werden? Ein Land, in dem sowas möglich ist kann eigentlich nicht wirklich Teil Europas sein. Ich frage mich bis heute, warum nicht vor Reisen in dieses Land gewarnt wird, wie das bei jeder dummen anderweitigen Terrorgefahr passiert. Warum Reiseveranstalter nicht bereits gekaufte Tickets zurückerstatten müssen, so wie das sonst auch der Fall ist, wenn sich ein land als nicht reisefähig erweist. Ja, wie sogar Fernsehsender immernoch Billigangebote machen. Ja, wollen die denn nur noch Türkische Gefängnisse füllen? Sollen wir denn dann mal wieder Lösegelder bezahlen, oder wie verstehe ich das? Titel: Re: Fall Marco: Fünf Wochen bis Menschenrechtsverletzung Beitrag von: hell am 20.11.2007, 22:09:14 Noch ein paar weitere Verbinder:
Menschenrechte in der Türkei: http://www.amnesty.ch/de/laender/tuerkei/menschenrechtssituation-in-der-turkei Foren: Fall Marco: http://www.freiheit-fuer-marco.de http://www.hilfe-fuer-marco.de.ms/ Titel: Re: Fall Marco: Fünf Wochen bis Menschenrechtsverletzung Beitrag von: derMarcel am 21.11.2007, 11:18:20 Ich finde das ganze absolut unverständlich und frage mich, auf wessen Druck hin das Gericht handelt.
Das kann doch nicht mehr mit rechten Dingen zugehen und ich denke, die Bundesregierung sollte tatsächlich mal politischen Druck ausüben... Titel: Re: Fall Marco: Fünf Wochen bis Menschenrechtsverletzung Beitrag von: hell am 21.11.2007, 16:43:39 tja, das Gericht spielt offenbar auf Zeit. Denn je länger es dauert, desto eher wird Marco wohl bereit sein gegen irgendein Teilgeständnis auf freien Fuß zu kommen. So ist das nunmal, wenn sich durch eine Inhaftierung oder eine sonstige Maßnahme genug Ungrechtigkeit angesammelt hat, dass ein Freispruch erhebliche Ansprüche des unschuldigen Opfers zur Folge hätte.
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