Erst vor kurzem hatten, wie auf Newsparadies.de berichtet (http://newsparadies.de/index.php?topic=1185.0), in Schwerin Eltern ihre fünfjährige Tochter verhungern lassen. Nun musste die Schweriner Polizei erneut wegen eines Falls von Kindesmisshandlung aktiv werden.

Nach Angaben der Schweriner Staatsanwaltschaft hatte ein 30-Jähriger seine zehnjährige Stieftochter nachts, nachdem er von der Arbeit gekommen war, aus ihrem Bett gezerrt, und sie mit einer Eisenstange verprügelt. Er soll sein Verhalten in ersten Vernehmungen als "Erziehungsmaßnahme" bezeichnet haben.

Aufgefallen waren die Misshandlungen des Mädchens einer Lehrerin in der Schule. Sie hat daraufhin die Behörden informiert. Gegen den Tatverdächtigen wurde Haftbefehl wegen Kindesmisshandlung und schwerer Körperverletzung erlassen, gegen die 29-jährige Mutter des Mädchens wird derzeit wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt.


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Quelle: de.news.yahoo.com (http://de.news.yahoo.com/afp/20071123/tde-d-mecklenburg-vorpommern-kriminalita-a4484c6_3.html)

Schlimm! Da fällt einem wirklich nichts mehr zu ein!

mussdenn erst jemand sterben, damit die sich in schwerin mal anschauen was in ihren akten steht?

In welchen Akten?  ???

na beispielsweise die mitarbeiter des jugendamtes in ihre eigenen in denen ein bericht der lehrerin steht

Ne, das hast du falsch verstanden:
Das Mädchen scheint ja noch zu leben. Die Lehrerin hat ja die Behörden informiert, woraufhin diese aktiv geworden sind  :)

Vielleicht sollte man den letzten Absatz so ändern:

Einfach unfassbar.....da fehlen mir die Worte...

doch, doch, hab schon verstanden, komisch nur, dass der Fall ausgerechnet jetzt in der Presse landet. So als: Sehr da, wir können auch anders.