Es gibt wohl wenige Wörter, die im deutschen Sprachgebrauch so eng verknüpft sind, wie die Feminismus und Alice Schwarzer. Die ewig zottelige 65-jährigen wird aber anscheinend die Arbeit als Chef-Redakteurin bei der Frauen-Zeitschrift "Emma" zu viel.

Daher schwor sie bereits Gestern ihren aufgaben ab und gab auch gleich Lisa Ortgies als Nachfolgerin bekannt. "Es ist eine jüngere Frau, klar, sie hat kleine Kinder, sie ist verheiratet", charakterisierte Schwarzer ihre Nachfolgerin.

Quelle: http://www.netzeitung.de/medien/836810.html

Stichworte: Emma, Päpstin, Alice Schwarzer

na, dann kann man ja gespannt sein. Vom Femistmus so richtig durchdrungen war das Blatt ja kaum noch

titel geschmacklos. bin ihc nciht mit einverstanden. alos: nachbessern ;)

hast du die emma denn regelmäßig gelesen???
als ich einmal reingeschaut hab fand ich sie doch noch ziemlich feministisch angehaucht...

also "Geschmacklos" ist mein zweiter Vorname *g*

und nunja, ich hab eine Zeit lang in einem Zeitungs-gh gearbeitet, da konnte man um das Blatt kaum drumrum