Die Dresdener Bank hat eine Umfrage in Auftrag gegeben, die ermittelte wie hoch die Akzeptanz des Euros bei den Deutschen ist. Demzufolge ist die Beliebtheit des Euros in Deutschland gesunken. Lediglich 36.3 Prozent können sich mit der Währung anfreunden. Im Jahr 2004 lag die Akzeptanz noch bei 42,6 Prozent.

Gekippt ist allerdings die Meinung im Vergleicht Ost- zu Westdeutschland. Damals hatten noch mehr Westdeutsche den Euro befürwortet, bei der diesjährigen Umfrage finden mehr Ostdeutsche den Euro gut. Weiterhin kam in der Umfrage heraus, dass etwa 75 Prozent in D-Mark umrechnen. Von der Deutschen Bank wird nun erwartet, dass erneut eine "Euro = Teuro"-Diskussion bevor steht. 1300 Deutsche wurden von der Forschungsgruppe Wahlen zu dem Thema interviewt.

[link]http://de.news.yahoo.com/ap/20071216/tbs-schlechte-zeiten-fr-den-euro-a7705cc_1.html[/link]

Stichworte: Dresdner Bank, Euro, DeutschlandBillerbeck

naja, ist halt eine Währung der galoppierenden Inflation und natürlich spielen die Nachteile einer Europ-Währung auch eine Rolle bei den Löhnen. Letztlich hat sich der Euro ja als Lohnkürzungsmittel herausgestellt.