Der Münchener Automobilkonzern BMW will von seinen 107.700 Stellen offenbar im kommenden Jahr bis zu 8000 Stellen streichen. Ein Großteil der Stellen davon soll in Deutschland abgebaut werden. BMW setzt beim Stellenabbau nach Informationen des "Spiegel" auf weniger Zeitarbeiter, Altersteilzeit und Abfindungen. BMW selbst teilte lediglich mit, dass "mehrere tausend Stellen" von der geplanten Senkung der Personalkosten betroffen sein werden.

Laut "Spiegel" ist die im Vergleich zu Konkurrent Mercedes-Benz geringe Rendite von BMW der Hauptgrund für den massiven Stellenabbau. Die Produktivität bei BMW soll dabei um fünf bis zehn Prozent jährlich gesteigert werden. In China und dem US-Werk Spartanburg will BMW seine Produktion dem Bericht zufolge im Gegensatz zu den Deutschen Standorten noch deutlich ausweiten und sogar neue Arbeiter einstellen.

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Quelle: de.news.yahoo.com (http://de.news.yahoo.com/afp/20071221/tbs-d-auto-unternehmen-arbeit-f41e315_1.html)

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d. h. also Produktionsverlagerung. Gerade die Chinesen sind da schlauer als die Deutschen. Wer ich China geschäfte machen will muß in China produzieren. Und wer das will muß mit Chinesen arbeiten und früher oder später können's die Chinesen dann selbst...

So kann man es bei uns aber nicht machen - da würde sofort die Nazi-Keule* rausgeholt.

*An vielen Stellen finde ich es richtig, dass man an die Nazi-Zeit erinnert und darauf aufmerksam macht, dass Deutschland dann und wann wieder in eine falsche Richtung abgleitet - aber nicht immer und ständig.

och, glaube ich kaum. So will man es nicht machen weil zu viel deutsches Geld im Ausland investiert ist.

Hat BMW nicht dieses Jahr Rekordzahlen eingefahren? Achja....das wäre nichts neues, dass man dann Leute ausstellt....

Naja, wer in Amerika verkaufen will muss auch Arbeitsplätze in Amerika bieten...
nur Deutschland bekommt das nicht auf den Schirm