Das hat es seit 13 Jahren in dieser Form nicht mehr gegeben. Im Dezember hatten die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahr "nur" noch um 2,8% zugelegt, was einem leichten Abfall nach den 3,1% im November entspricht. Im Jahresdurchschnitt bleibt jedoch eine Rekordteuerung von 2,2% zu verzeichnen.

Das Statistische Bundesamt macht dafür vor allem höheren Kosten für Kraftstoffe, Energie, Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke verantwortlich. Und auch die Zukunft sieht nicht viel gleichförmiger aus: "Wir rechnen für die kommenden Monate weiterhin mit erhöhten Inflationsraten", so Jürgen Stark, Mitglied des Direktoriums der EZB.


Quelle: http://www.netzeitung.de (http://www.netzeitung.de/wirtschaft/ratgeber/861730.html)

Stichworte: Inflation, Wirtzschaft, Deutschland, Statistisches Bundesamt

Da werden wohl nur viele und lange Streiks helfen damit die Lohnerhöhungen nicht wieder von der Inflation aufgefressen werden.

Tja - zum Ausgleich muss man eben mehr Alkohol trinken  :pfeiff:

;)

naja, die sind ja auch teurer geworden, nur halt schon im letzten Jahr