Noch lange haben sich Bahn und GDL auf einen Tarifvertrag verständigt. Noch immer müssen zahlreiche Menschen jeden Tag aufs neue Ausstände an den Bahnhöfen fürchten, da erhebt sich auch schon der nächste streibereite Bereich einer ehedem sehr streikarmen Brange ins Feld der Aufmerksamkeit.

Nun ist es der öffentliche Dienst, welcher durch zahlreiche nicht mehr verbeamtete Stellen die hässliche Fratze des nicht funktionierenden Staates im Streikfall als Schatten über das Licht der Privatisierung wirft. ver.di als zuständige Gewerkschaft zeigt sich entschlossen. Auch mit den Mitteln des Arbeitskampfes will man den eigenen Forderungen nachdruck verleihen. Mindestens 8% mehr Lohn sollen es sein und eine Einmalzahlung.

Wie ein solcher Streik aussieht kennen wir geschundenen Bürger ja zu genüge. Beim letzten Streik standen wir schließlich vor Epedemien durch Unmengen von Müll, welche in den Städten verblieben waren.

Quelle: http://www.bkz-online.de (http://www.bkz-online.de/modules/nachrichten/article.php?storyid=336205&storytopic=18)

Stichworte: GDL, bahn, Arbeitskampf

tja, Die ganze Ausgleiderung von Arbeit ins Ausland, die ganze Europäisierung und Provatisierung bringt es halt mit sich, dass der Staat nicht mehr funktioniert... Und das liebe Leute ist ein Standortvorteil, den Deutschland verloren hat...

Verloren durch Privatisierung, durch Europäisierung und das Fehlen einer "nationalen" Wirtschaftspolitik wie es China & Co. vormachen.