Rocksteady entlässt einige Mitarbeiter, da Suicide Squad: Kill the Justice League einfach nicht abliefern konnte. Das Studio soll mit dem Spiel sogar 200 Millionen Dollar verloren haben.Wie unsere englischen Kollegen von Rocksteady erfuhren, soll die Größe des Qualitätssicherungsteams im letzten etwa halbiert worden sein. So sollen nur 15 der ursprünglichen 33 Mitarbeiter bleiben. Doch auch in anderen Bereichen macht sich die Umstrukturierung bemerkbar. Sogar ein Mitarbeiter, der sich zu diesem Zeitpunkt im Vaterschaftsurlaub befand, war vom Stellenabbau betroffen. Er machte in den sozialen Medien auf seine Situation aufmerksam. Mehr Quelle: https://www.eurogamer.de/suicide-squad-kill-the-justice-league-entlassungen-folgen-auf-den-flop