Der Klimawandel ist es, der Vögeln wie dem Pirol oder dem Gartenrotschwanz den Garaus machen könnte, genauso wie der Brocken-Anemone und weiteren tausenden von Tier- und Pflanzenarten. Zwischen 5 und 30 Prozent der hier heimischen Arten könnte nach Ansicht von Beate Jessel das Aus drohen.

Wie dem Problem entgegenzuwirken sei will die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz auf der vom 12. bis 30. Mai stattfindenden UN-Naturschutzkonferenz erörtern. "Im Vordergrund steht für mich ein besserer Schutz der Wälder und Moore ... Das nützt auch dem Klima, weil beide wichtige Kohlendioxidspeicher sind." So Jessel.

Quelle: http://www.netzeitung.de (http://www.netzeitung.de/spezial/klimawandel/867530.html)

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nunja, wir werden sehen, ob dabei was praktisches rauskommt.