Seit Jahren erleben wir, dass sie sich immer weiter ausbreiten, die sog. "Mitmachshows" im TV bei denen nichtsahnenden Anrufern die Kosten für den Sender aus den Taschen gezogen werden. Nun scheint der Zenit dieser Form der Finanzierung allerdings erreicht zu sein. Der einstige Vorreiter im Call-In-Bereich 9Live kürzt sein Voll-Wählscheibenanimationsprogramm um zwei Stunden täglich und sendet statt dessen Vorabendprogramm wie ein richtiger Vollprogramm-Sender.

Das Konzept scheint aufzugehen, denn mit "Verliebt in Berlin" und "Juanita ist Single" konnte der Sender Zuschauerzahlen erreichen von denen die Call-In-Veranstaltungen des sonstigen Programms nur träumen können. Dass aber die Telefonanimation ganz aus dem 9Live-Programm verschwindet ist eher unwahrscheinlich.

Quelle: http://www.focus.de/kultur (http://www.focus.de/kultur/medien/neun-tv_aid_232084.html)

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na, dann bleiben die ausgezogenen Damen wohl noch ein Weilchen. Gut, dass wir nicht in Australien leben *g*

Öhm....ja....was soll man dazu sagen?
Mal abwarten, wie lange dieser "Aufschwung" anhält. ;)

Aufschwung?

Da kann man schon von "Aufschwung" sprechen, weil ja die Zuschauerzahlen nach oben gehen. Aber die Frage ist halt, wie lange das anhält.

aso das, naja, auf jeden Fall wird die Call-In-Soße weniger und das scheint mir ein Schritt in die richtige Richtung zu sein.

Das auf jeden Fall.

Das wäre ein krosser Sprung um diesen Scheiss los zu werden!

naja, ganz wohl kaum. In de USA gibts das Zeugs auch immernoch obwohl die viel früher angefangen haben

Sowas bekommt man nicht mehr so schnell los :D

naja,  wenns programm interessant werden soll...