Einen ersten kleinen Erfolg haben jene Aktivisten zu verzeichnen, die auf Grund der durch China entstandenen Tibet-Krise gegen eine Ausrichtung der Olympischen Spiele durch den Milliardenstaat plädieren. Der traditionelle Fackellauf, bei dem das olympische Feuer von Olympia zum jeweiligen Veranstalter getragen wird fand in Paris ein jähes Ende. Sogar entsprechende Feierlichkeiten mussten auf grund von Protesten abgesagt werden. Die Läufer konnten nur etwa 20 der geplanten 28 km zurücklegen und mussten sich dann samt Flamme in einem bereitgestellten bus verkriechen. Es war zu einer Reihe von Zwischenfällen gekommen, bei denen das Feuer mehrfach erloschen war und wieder angezündet werden musste.

(http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2d/Olympic_flame.jpg/200px-Olympic_flame.jpg)

Quelle: http://www.netzeitung.de/politik/ausland/964937.html

Stichworte: China, Olympia, Terrorspiele, Tiebet, Olympische Spiele 2008, Peking

unter den gegeben Bedingungen wäre es wohl das Beste, die Spiele abzusagen oder mit einer Zeitverzögerung zu verlegen.

Oder vielleicht nicht in China auszutragen. Die meisten sehen ja nur den Konflikt mit Taiwan;
was die Chinesen mit ihren eigenen "Landsleuten" machen ist ja schon...
Gibt zB Videos wo Familien einfach aus ihren Häusern geschmissen wurden um dort einen
hübschen neuen Wolkenkratzer hinzusetzen. Dann darfst du arbeiten wie ein Tier um halbwegs
zu "leben"... nein wahrlich, das Land ist mir nicht sonderlich sympathisch zur Zeit.

naja, war es wohl noch nie. Und mit "Verlegung" meinte ich nicht nur eine zeitliche.
Ich jedenfalls werde mir keine olympischen Spiele in China ansehen.