Titel: Brad Pitt mit Hausbooten für Sturmopfer
Beitrag von: hell am 07.10.2009, 07:53:22
Wirbelsturm "Katrina" hatte insbesondere New Orleans im jahre 2005 Hart getroffen. Nun hat Angelina Jolies Mann eine ganz besondere Idee verwirklicht um den Opfern zu helfen.
93 qm haben die Häuser, die er den ehemeligen Bewohnern des zerstörrten Statteils Lower 9th Ward zur Verfügung stellt. Doch ist das nicht das Besondere. Vielmehr handelt es sich weniger um Häuser als um hausboote, die auch in einer zukünftigen Flutkatastrophe nicht mehr in den Wassermassen verschwinden können.
"Es ging hier darum, ein Haus zu bauen, das vor Wirbelstürmen schützt, gleichzeitig aber auch umweltfreundlich ist und Energie spart", so Architekt Mayne, der den Häusern ausser einer Veranda auch Solarzellen und Wasseraufbereitungsanlagen verpasst hat.
Insgesamt sind 12 Häuser geplant. Diese werden zwischen Pfählen verankert und schwimmen auf einer 1,20 Meter dicken Basis. Bis zu 3,60 können sie bei Hochwasser steigen. Pro Stück kostet das Haus 150.000 Dollar.
Stichworte: Brad Pitt, Angelina Jolie, Kathrina, new orleans, haus, Wasser, Floß, Hausboot
Quelle: http://newsparadies.de/index.php/topic,17521.0.html
Bildquelle: http://www.breakingupdate.com/files/BradPitt-AngelinaJolie2.jpg
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(http://www.breakingupdate.com/files/BradPitt-AngelinaJolie2.jpg) |
Titel: Re: Brad Pitt mit Hausbooten für Sturmopfer
Beitrag von: Micha am 07.10.2009, 13:56:42
Zitat: Es ging hier darum, ein Haus zu bauen, das vor Wirbelstürmen schützt, :weissnix: Also, so'n richtiger Wirbelsturm, der Wirbelt schon ganz gründlich... ob DAS denn dann hilft? Ansonsten: Zitat: ........umweltfreundlich ist und Energie spart", so Architekt Architekt Mayne, der den Häusern ausser einer Veranda auch Solarzellen und Wasseraufbereitungsanlagen verpasst hat..............Pro Stück kostet das Haus 150.000 Dollar. Bei dem Preis, lasse ich gerne mit mir reden.
Titel: Re: Brad Pitt mit Hausbooten für Sturmopfer
Beitrag von: holp am 08.10.2009, 18:12:47
Cool - das ist aber wirklich toll. Das heißt, das nächste mal wenn der Damm bricht gibt es 12 Familien die nicht entweder
ersaufen oder einfach nur all ihr Hab und Gut verlieren. Hätte man mit den 1,5 Millionen Dollar nicht etwas bisschen sinnvolleres
anstellen können?
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