Nach Meinung des Ex-Außenministers Joschka Fischer (Grüne), wird die Bundeswehr bald auch im gefährlichen Süden von Afghanistan eingesetzt werden müssen. Grund dafür sei der anstehende Wechsel der US-Regierung und der damit eventuell verbundene Druck derselben. Seiner Ansicht nach werden die Deutschen vom neuen US-Präsidenten stärker in die Pflicht genommen als bisher . "Die nächste amerikanische Regierung wird da ganz anderen Druck machen als es Bush noch vermag", so die Aussage Fischers. Es sei ein großer Fehler der Regierung gewesen, dass Deutschland sich in den letzten 2 Jahren dagegen gewehrt hat seine Soldaten im Süden Afghanistans einzusetzen. Fischer weiter: "Wir werden immer noch die Bösewichte sein, die eine gute Möglichkeit verpasst haben, das aus eigener Initiative zu tun". Man dürfe nicht vergessen, dass der Krieg eine Reaktion gewesen sei auf die Terroranschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001. Anschläge dieser Art könnten wieder passieren wenn die Taliban und El Kaida nicht erfolgreich bekämpft werden, so die Warnung Fischers.

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Quelle: http://de.news.yahoo.com/afp/20080503/tts-d-afghanistan-militaer-c1b2fc3.html
Bildquelle: http://www.nrhz.de

Stichworte: usa, joschka, fischer, bundeswehr

hmm.. ob einer deutscher bundeskanzler sein kann, der da mit macht?

Naja, er äußert ja nur seine Ansicht. Das muss man ja nicht ernst nehmen *g*

och, steigende druck kann schon sein

Ja, das schon. Mal gucken was da noch kommt.

So'n bißchen kenn ich "unseren" Joschka nun doch.....

Und Yahoo-Meldungen auch.... :caffeeklein:

Ich behaupte einfach mal, das der Gedankengang von Joschka  und die "Interpretation" dieser "Aussage" mehr auseinanderdriften, als es der "Wahrheitsfindung" dienlich sein kann.

Davon ausgehend, das der Mensch "Fischer" heißt, und nicht "Stoiber", kann man davon ausgehen, das er sich was dabei gedacht hat.....

Vielleicht hätte man die Amis schon längst "Heimschicken" sollen, und das ganze anders angehen sollen...

Auch wenn's nicht wirklich leichtfällt...aber Deutschland war unter Joschka ein "geachtetes" Land, und hätte in "Eigenregie" vermutlich mehr erreicht, als es mit den Amis möglich war/ist...

Und das er jetzt einfach was sagt, was sich an (traurigen) Fakten orientiert, heißt lange noch nicht, das er darüber froh ist..

na, aber Deutschland war nur durch den gegensatz zu den Amis geachtet. Angie würde umfallen, das ist klar...

DAs Problem (Und nicht nur in der Politik!!)...ist.....

Geld regiert die Welt...

Politiker sind einfach nur Marionetten....

Inwieweit man sich da einbringen KANN!...ist nicht wirklich viel...(wenn man dann überhaupt will)....

War bei mir mit ein Grund, warum ich es recht früh habe bleiben lassen....

Mit offenen Augen, sieht man die Sinnlosigkeit, mit der man gegen Mächte angeht, die "unbesiegbar" sind...

tja, so ist das nunmal, wenn Strukturen zu groß werden.

Die Strukturen, sind nochnichtmal wirklich groß.... :ssiaugenverdreh:

Der Mensch als Herdentier ist einfach nur zu Bequem geworden.........es wird das angenommen, was die da "Oben" so beschließen...

Ich weiß:..Is'n scheiß Vergleich....

ABER!:
Die Leute heutzutage, sind so "satt", die lassen sich zur "Schlachtbank" führen, wie jede Sau, die durchs Dorf getrieben wird, oder wie die Juden, die damals "Freiwillig" in die Züge gestiegen sind, die sie dem Tod näher brachten...

Um's mit Grölemeyer zu sagen:
"Wie eine träge Herde Kühe schaun wir kurz auf...und grasen dann gemütlich weiter".....

Könnte jetzt auch noch ne Menge "Positive" Argumente  anbieten....Problem ist nur, das die sich !ERSTMAL! nicht durchsetzen....und das ist NICHT gut!!

Und warum???....Weil wie oben geschrieben...Geld regiert die Welt......(Wird auch nicht ewig so weitergehen; auch der Kapitalismus wird sich "Totlaufen")...aber das alles dauert noch........

Ähhh..was gibt's eigentlich in und rund um Afghanistan zu holen... :caffeeklein: ??

zu satt? nicht wirklich, jedenfalls nicht mehr vom Wohlstand her. Die Nase voll, das wohl eher. Jeder ist sich selbst der Nächste, so lebt man heute.
Egozentrik als Lebensmaxime.

So haben uns es die letzten 20 Jahre gelehrt und danach handeln wir ganz automatisch bis zum nächsten großen Krieg.