Eine 17-Jährige aus dem US-Bundesstaat Florida brachte am Mittwoch in ihrer Dusche allein ein Baby zur Welt und lief anschließen samt Baby zum Krankenhaus. Während dessen war das Baby noch immer mit der Nabelschnur verbunden.

So wollte die 17-Jährige sich gerade für die Schule fertig machen, als die Wehen unter der Dusche einsetzten. "Ich fühlte seinen Kopf kommen, also hockte ich mich hin und presste, damit das Baby ganz heraus kommen konnte", so die Schülerin. Weil sie keinen Telefonanschluss hatte, aber auch die Nachbarn zu dieser frühen Uhrzeit nicht wecken wollte, zog sie sich an, wickelte das Baby ein und lief zum Krankenhaus, statt den Notruf zu alarmieren.

Im Krankenhaus angekommen, bat sie an der Rezeption um Hilfe. Weil das Baby noch an der Nabelschnur hing, und die Mutter noch die Plazenta in sich trug, sagte man ihr, sie solle sich nicht bewegen. Sowohl die Mutter, als auch das Baby hätten verbluten können, wäre die 17-Jährige nicht sofort ins Krankenhaus gekommen.

Sowohl Mutter, als auch Sohn sind den Berichten zufolge wohl auf. Die 17-Jährige hatte die Schwangerschaft geheim gehalten, weil sie fürchtete, ihr Mutter würde sie auf die Straße setzen. Inzwischen hat die Mutter die Situation jedoch Berichten zufolge akzeptiert und will ihrer Tochter bei der Versorgung des Kindes helfen, damit diese die Schule beenden kann.

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Quelle: Foxnews.com (http://www.foxnews.com/story/0,2933,354085,00.html)

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Na, wenn das kein Happy End ist  :)

aber ziemlich verrückt ist das auch

Da hat das Mädchen ja noch mal Glück gehabt. Eine Schwangerschaft in dem Alter ist zwar sch..aber kein Weltuntergang und es gibt noch immer eine Lösung. Was hat Sie nur für Eltern, daß Sie sich so fürchtet.

wahrlich keine allzu unübliche Situation. Komisch nur, dass von dem Vater des Kindes kein Wort gesagt wird...

Vielleicht hat der sich schon längst aus dem Staub gemacht oder er weiß gar nichts von seinen Vaterfreuden.

das ist ja das, was ich mich die ganze Zeit frage