Arnold Schwarzenegger, seines Zeichens ehemaliger österreichischer Gewichtheber und später wortkarger Action-Film-Held  mit österreichischem Akzent hat es bis zu Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien gebracht. Und als solcher, zudem nicht immer unbedingt in Fremdsprachen wie dem Englischen bewandert erfreut er uns ab und zu mit merkwürdigen Aussagen wie: “I think a gay marriage should be between a man and a woman.” (Zu Deutsch etwa: "Ich denke, an einer Homo-Ehe sollten ein Mann und eine Frau beteiligt sein.") Doch auch, wenn man nur den grundsätzlich ablehnenden Charakter dieser Aussage in Betracht zieht wird Schwarzenegger wenig Freude an einem Urteil eines Kalifornischen Gerichts haben. Der Richter stellte fest, dass das in Kalifornien geltende Verbot gleichgeschechtlicher Ehen "das grundlegende in der Verfassung verbriefte Recht, eine Familie zu gründen" verletzt und damit unwirksam sei. Damit sind Homo-Ehen in Kalifornien ab sofort erlaubt. Ob und wie Schwarzenegger gegen Urteil und Richter vorgehen wird ist bislang nicht bekannt.

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Quelle: http://www.bkz-online.de/modules/nachrichten/article.php?storyid=360698&storytopic=18
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Stichworte: schwul, schwarzenegger, homo, ehe, arnold

"insalata mista, baby" *oder so*

*lol*

;D


Naja mich störts nicht... soll jeder heiraten wie er will...

...und wen wer will  :D

Genau, des einzigste gegen was ich was hab sind Transen...wie kann z.b. ein Vater mit 3 Kinder und einer Frau sich zu einer Frau umoperieren lassen  :o :ssiaugenverdreh: Ich meine die Kinder müssten doch voll *räusper*  :krank:

Naja, mal eben so umoperien lassen geht meines Wissens nach nicht. Ist das nicht ein langer Weg, auch mit psychologischer Begleitung?
Die Kinder werden da dann sicher mit einbezogen.

naja war zumindestens in einem RTL/sat1 oder pro7 "Doku" drin...die Kinder waren nicht so begeistert ihren Vater ab jetzt Anne oder so zu nennen...

Naja spaßig ist es bestimmt nicht wenn man auf einmal statt Mutter und Vater 2 Mütter hat.

Meine ich auch, deshalb halte ich von solchen gewissen umoperationen rein gar nichts...jeder ist so wie er ist... und das sollte jeder aber auch er selbst akzeptieren...

sehe ich ähnlich

ok, bei solchen Fällen wird die Mutter eh das Sorgerecht haben, sodass die Kinde sowieso nur auf Besuch kommen, aber komisch isses bestimmt.
Hinzu kommt aber Umoperiererei selbst. Was dabei rauskommt ist nie was ganzes nur was halbes, damit halte ich sie für schädlich.

Ich seh das mit den Transsexuellen ein wenig anders. Klar sehen die meisten hinterher nicht "echt" aus, aber... diesen langwierigen Prozess der Geschlechtsumwandlung begeht man nur, wenn man sich wirklich gefangen im falschen Körper fühlt und nicht aus Jux und Dollerei. So eine Umwandlung läßt sich nämlich normalerweise nicht rückgängig machen. Wenn du, hell, z. B. als Mann in einem Frauenkörper rumlaufen müßtest, den Körper täglich im Spiegel siehst und auch der Sex entsprechend ausfällt, dann findest du das vielleicht ein paar Wochen ganz nett, aber nicht auf immer, oder lieg ich da so falsch?
Diese Menschen wissen, dass sie bei anderen Menschen anecken werden, dass sie wahrscheinlich diskriminiert werden, wenn sie Kinder/Familie haben wirds erst recht schwer - nur weil man das selbst nicht nachvollziehen kann, sollte man sowas nicht für "schädlich" halten oder diese Menschen deswegen als schlecht verurteilen. Das ist absolut nichts anderes wie bei Homosexuellen. Der Unterschied ist, dass diese halt auf Männer stehen, aber im gegensatz zu Transsexuellen sich trotzdem als Mann fühlen.
Ihr solltet mal ein wenig mehr nachdenken, ehe ihr solche Sprüche und Urteile hier verfasst...

nun, natürlich mache ich mir genau die Gedanken, die Du ansprichst, bevor ich "sowas" schreibe.

Und selbstverständlich wäre es sehr einfach, wenn sich ein Mann per OP vollständig in eine Frau umoperieren lassen könnte oder umgekehrt. Nur die OP's, die da gemacht werden gehen doch mit dem Wort "Geschlechtsumwandlung" ganz schon vollmundig um, oder?

Rein sexuell wird das mit dem Kinder kriegen bei einem Ex-Mann wohl nur weniger etwas und im umgekehrten Fall ist der Eingriff risikoreich und die Ergebnisse sowohl in Hinsicht aufs Kinder zeugen als auch auf befriedigende sexuelle Lösungen sehr eingeschränkt.

Zudem scheint es nicht selten so zu sein, das Menschen mit besonderheiten (und Transsexualität ist so eine) ihren Lebensweg stark an diesen Besonderheiten ausrichten. Die Besonderheit ist Schuld am Schicksal... oder auch an selbst verschuldeten Problemen...

Die Enttäuschung darüber, dass nach die OP im zweifel alles so ist wie vor der OP dürfte klar sein. Daher gehe ich davon aus, dass das in den Griff bekommen des eigenen Lebens der Ansatzpunkt zu sein hat und nicht unbedingt die OP. Hat schliesslich bei Michael Jackson auch nicht geklappt.

Ich kann Nordlicht da eigentlich nur zustimmen.

Ich kann sowas zwar nicht nachvollziehen, aber respektieren  :)
Und eventuell vorhandene Kinder werden damit früher oder später dank psychologischer Unterstützung sicher auch klar kommen - gibt schlimmeres  :)

das sowieso, für die Kinder wirds nicht das Problem sein.

Zumeist isses fürdie betroffenen selbst später eins