Lebensmitteldiscounter Lidl ist bei der Bespitzelung der eigenen Mitarbeiter wohl planvoller und gründlicher vorgegangen als zunächst angenommen. Über 500 Fillialen hatte der Konzern durch beauftragte Detekteien überwachen lassen. Dabei traten als Auftraggeber jeweils regionale Unterorganisationen auf. Derzeit versuchen Datenschützer herauszufinden, ob im Falle Lidl wegen des Verstoßes gegen das Datenschutzgesetz ein Bußgeld zu verhängen ist. Diese könnte sich auf bis zu 250.000 Euro belaufen. Quelle: http://www.netzeitung.de (http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/1025318.html) Bildquelle: http://de.wikipedia.org Bildquelle: http://www.welt.de

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und das ist wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs

Weil Lidl ja einen Geldstrafe von 250.000 Euro soooo viel ausmacht  :pfeiff:

das Lustige ist, der "Schaden", den Lidl vielleicht durch die Bespitzelung eigener Mitarbeiter abwenden kann ist garantiert weniger *lol*