Lou Pearlman, der Musikmogul aus Amerika, der Rockgrößen wie N'Sync und die Backstreet Boys berühmt machte, wurde zu 25 Jahren Haft verurteilt. Der 53-Jährige war angeklagt Anleger und Banken um mindestens 300 Millionen Dollar betrogen zu haben. Der Richter in Orlando zeigte sich allerdings bereit dem Geschäftsmann für jede Million, die er den Geschädigten zurückzahle, einen Monat der Strafe zu streichen. Stichworte: N'Sync, Backstreet Boys, Haft, 25 Jahre, Lou Pearlman, Musik Quelle: http://www.bkz-online.de/modules/nachrichten/article.php?storyid=361674&storytopic=18 Bildquelle: http://www.sptimes.com/2007/06/15/Business/Lou_Pearlman_arrested.shtml

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dieser Niedergang der Abzockindustrie trägt merkwürdige Blüten.

Er kann sich alleine 12 Jahre für die 300 Millionen Freikaufen...

na, wenn er die noch hätte...

Der ist 78 wenn er wieder raus kommt.  :ssiaugenverdreh:

Wie das Verbrechen so die Strafe, der ist immerhin an N'Sync und die Backstreet Boys schuld.

Naja bleiben dann noch 13 Jahre über wenn ich richtig gerechnet habe. Davon kannst dann die hälfte wegen guter Führung abziehen... also ist er ca. 50...


Na er bekommt ja immer weiter Geld von den backstreet Boys Platten verkäufen etc... Ich denke er wird mind. noch 100 Millionen in der Hinterhand halten...wenn er alleine Anleger und Banken um 300 Mille geprellt hat

oder er hat alles durch Fehlspekulationen verballert, sonst wäre wahrscheinlich nie ein Prozess gegen ihn angestrengt worden.

:rofl:


Er ist jetzt schon 53. Wäre ja schon schön wenn man aus dem Gefängnis verjüngt wieder heraus käme  ;)

ihr mit euren Zahlenspielen *g*

ich glaub mal wieder, da kann jemand nicht rechnen...  :weissnix: aber bei 1 monat pro million und 25 Jahren Haft - für mich sind 25 x 12 immer noch 300 (und für meinen Taschenrechner auch). Wenn er also 300 Monate absitzen muss, kann er sich komplett freikaufen, wenn er die 300 Millionen bezahlt  :holy:

Stimmt, so genau hatte ich mir die Rechnung nicht angesehen.

Aber so ganz ohne Strafe davonkommen wenn er alles zurückzahlt wäre ja auch nicht sinnvoll.  :o

naja... es ist keinem geholfen, wenn er in den knast wandert, mir als Betrugsopfer würde es reichen, mein komplettes Geld zurückzuerhalten. Vielleicht geht der Richter einfach davon aus, dass der gute Mann nicht genug Millionen aufbringen kann und halt nen Teil im Knast absitzt. ;)

davon ist wohl auszugehen

Naja, ich denk auch, dass er nicht 300 Millionen auf der Seite hat, die er mal eben so bezahlen kann.
Betrug ist nunmal strafbar und dann sollte die Strafe auch höher ausfallen als den Geschädigten ihr Geld wieder zu geben.