Eine Frau aus Kansas sass, nach Schätzungen der Ärzte, mehrere Wochen auf der Toilette. Ihr Lebensgefährte wurde deswegen zu 6 Monaten auf Bewährung verurteilt. Es gibt anscheinend nichts was es nicht gibt. Im Februar dieses Jahres erreichte die Polizei in Kansas ein merkwürdiger Anruf. Sie wurde alarmiert, weil eine Frau auf dem Toilettensitz festgewachsen war. Der Lebensgefährte machte sich Sorgen. Bei der Polizei sagte er aus, dass seine Freundin sich 2 Jahre lang weigerte aus dem Badezimmer zu kommen. Durch das lange sitzen auf der Toilette bildeten sich offene Wunden, so dass ihre Haut mit dem Sitz praktisch zusammenwuchs. Sie musste daraufhin im Krankenhaus behandelt werden. Der Lebensgefährte wurde daraufhin angeklagt auf Misslandlung einer schutzbedürftigen Erwachsenen. Nun fällte das Gericht das Urteil von 6 Monaten auf Bewährung. Die Bewährung verdankt der Mann seiner Lebensgefährtin, die um eine milde Strafe bat, da es ihrer Ansicht nach nicht seine Schuld war. Der Frau wurde in der Zwischenzeit ein Betreuer zugeteilt.