So meine Lieben, ich bin ja auch ein bissl journalistisch tätig und dachte mir, vielleicht interessieren Euch ja auch die Sachen, die ich bzw. Projekt Gink-Go! so macht.

"Libida ... mehr Lust im Leben", ein von alpha nova (eine sehr große Organisation in Graz) unterstütztes Projekt, hat sich zum Ziel gemacht, Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten den Weg zur eigenen Sexualität zu ermöglichen.

Ist Sexualität ein natürliches Recht eines Menschen?

Wenn ja, warum setzt sich Libida so für das natürliches Recht nach Nähe, Sexualität und Sexualassistenz für Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten ein, wenn wir doch in einer ach so toleranten Gesellschaft leben – es jedoch noch immer keine Akzeptanz findet? Libida nimmt sich diesem Problem an und sie tun etwas.

Wie kam es zur Gründung von Libida, was sind ihre Aufgaben und ihre zukünftigen Pläne. Wie wird dieses Thema von Außenstehende und Öffentlichkeit aufgenommen? Wie tolerant gehen denn Betreuer, Verwandte und andere nicht unmittelbar Betroffenen mit diesem Thema um? Wer sind ihre Vorbilder?

Hier der Link dazu:
http://www.projekt-gink-go.org/themen/gesellschaft_kultur_libida.html

Ich würde mich sehr über Eure Gedanken zu der Thematik freuen, denn ich glaub, dass gerade nach Aussen hin noch viel gearbeitet werden muss, damit gerade deratige Tabuthemen endlich enttabuisiert werden können.

Alexandra


Stichworte: Projekt Gink-Go, alpha nova, Nähe, Sexualität, Sexualassistenz