Schön war es, dieses fermdländische Schiff - Brasilien...
Doch gar nicht mehr so schön war es am nächsten Tag. Er fühlte sich schlech, wo er sich doch wochenlang sehr gut gefühlt hatte. und mit jedem Tag ging es schlechter. Und dann...
und dann wachte er eines morgens auf. Wohl wissend, dass er sich eine volle flasche mit Wasser an sein bett gestellt hate. Und diese flasche war leer. und am nächsten tag war sie wieder leer. Und niemand fand sich, der diese Flasche gelerrthaiben wollte. Und die Diener, die er fragte wussten von nichts. bezichtigten sich nur gegenseitig das Haus in unordnung zu bringen.
Und es war klar, da war etwas, etwas unsichtbares, etwas, dass ihn in seinem Bann hatte. Und dabei hatte er der Arzt noch belächelt, der seiner Koisine in Hypnose Befehle erteilt hatte, die diese dann auch ausführte. und dieses Wesen tat nun gleiches mit ihm. Und er versuchte sich zu befreien, es auszutricksen, zu flüchten. Und immer wieder zog es ihn in seinen Bann.
Bis endlich...
Moment, das wird nun nicht verraten, denn wie die Novelle von Guy de Maupassant ausgeht, dass soll er selbst erzählen. und ich wünsche allen lesern viel gruseligen Spaß mit dem Horla.
Stichworte: Der Horla, Guy de Maupassant, Novelle, Kritik, inhalt, Schiff Bildquelle: [link]http://2.bp.blogspot.com/_6FynXwdk28g/SRwns6vkABI/AAAAAAAAAIU/NC2s49lVZl0/s400/le+horla.jpg[/link] Achtung: Dieser Text wurde vom Autor zur freien und kostenlosen Veröffentlichung freigegeben, solange eine Quellangabe erfolgt.
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