Als "enfant terrible" galt der britische Modeschöpfer in der Branche. Nun wurde er tot in seiner londoner Wohnung aufgefunden.
Der Polizei ist anscheinend die Todesursache bekannt. Sie nennt sie jedoch nicht, was auf Selbstmord hindeuten könnte. Erst vor einer Woche war MyQueens Mutter verstorben.
"McQueen war eines der Talente, die alle 20, 30 Jahre mal vorkommen ... die wirklich den Blick veränderten, vor allem auf Frauenmode." So Alexandra Shulman, die Chefredakteurin der britischen Vogue.
Nach der Ausbildung landete MyQueen zunächst bei Givenchy, wechselte zu Gucci und dann zu Puma. Er galt als "Hooligan der englischen Mode", lies blutverschmierte Models über den Laufsteg flanieren oder jagte Taxifahrer in latex über die Bühne.
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