Die US-Behörde für Verkehrssicherheit veröffentlichte bereits gestern beunruhigende Zahlen. Demnach haben Toyotas Konstruktionsmängel mehr Leben gefordert als bislang bekannt.
34 Menschen seien Opfer von rutschenden Fußmatten und hängenden Gaspedalen allein in den USA geworden. Bislang waren lediglich 21 Fälle bekannt geworden. Begründet wird diese Diskrepanz damit, dass eine Meldung von Unfällen in den USA nicht obligatorisch ist. Toyotas Probleme aber zu einer erhöhten Sensibilität in der US-Bevölkerung für das Thema Verkehrssicherheit geführt haben.