Monsunartige Regenfälle in der Eifel waren es, die den großen Preis von Europa zu einem Sonderereignis machten. Kurz vor dem Rennen ging offenbar jeder noch davon aus, nicht mit größeren Regenfällen rechnen zu müssen. Jeder? Nein! Schlusslicht Spyker hatte als einziges Team F1-Debütant Markus Winkelhock bereits auf regenreifen losgeschickt. Und prompt schüttete es bereits in der Ersten Runde wie aus Eimern, was die Strecke für Trockenreifen unfahrbar machte und Winkelhock die eine oder andere Führungsrunde bescherte. Leider War das Vergnügen nur von kurzer Dauer, da sich dessen Fahrzeug mit technischen Defekt abmeldete. Überhaupt kamen ganzen 14 Fahrzeuge ins Ziel. Letztlich siegt nach Abbruch und Wiederaufnahme sowie gegen Rennende erneut einsetztenden Regens Fernando Alonso im Mercedes vor Philippe Massa im Ferrari. WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton ging mit dem neunten Rang leer aus.

(http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/38/Circuit_N%C3%BCrburgring.png/230px-Circuit_N%C3%BCrburgring.png)

Quelle: http://www.sport1.de/de/apps/news/news-meldung/news_1478326.html
Bildquelle: http://de.wikipedia.org

Stichworte: Nürburgring, F1, Formel1

hmmm... es scheint tatsächlich so zu sein, dass Alonso der bessere Regenfahrer ist.

War schon ein sehr spektakuläres Rennen :D

jedenfalls für ein F1-Rennen

Das meinte ich ja ;)