Gestern Abend lautete das Motto auf ProSieben wieder "Schlag den Raab".

Ein 38-jähriger Polizist nahm die Herausforderung an und versuchte Stefan
Raab zu schlagen. Nach den geplanten 15 Runden der Show, ging es bei
einem Spielstand von 60:60 in die Verlängerung. In der Verlängerung
musste man 15 Dosen gezielt abräumen. Nach sage und schreibe fünf
Stunden und sieben Minuten stand der Sieger fest. Es war der 38-jährige
Polizist. Der Publikumskandidat räumte damit 500 000 Euro ab.

Doch nach Spiel 13 sah es für Stefan Raab schon so aus, als würde er sich
den fast sicheren Sieg nicht mehr nehmen lassen. Er rechnete aber nicht
damit, dass sich der Publikumskandidat nochmals zurück ins Spiel bringen
würde. Am Ende gratulierte auch Stefan Raab dem Sieger.

Quelle: http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=express/index&pageid=1004976768169&rubrikid=221&ressortid=104&articleid=1189606402577

Stichworte: ProSieben, Schlag den Raab, TV, Fernsehen

Dann mal Glückwunsch an den den Polizisten ;)

joh die Beamten sind sowieso meist knapp bei kasse ;-)

genau

aber war mir nicht so, daß esda ne ganze Mille gibt?

Am Anfang sind es 500 000 Euro.
Wenn Raab gewinnt, erhöht sich der Gewinn pro Sieg immer um weitere 500 000 Euro.

ach so jack Pot mäßig

Genau.