Wenn man sich mal den Datenfluß und Energieverbrauch für Imaginäre Währungen anschaut, wird einem schon  :ssipucke:

Tja, sinnlose Energieverschwändung wäre da eine harmlose Umschreibung

Also da würde ich eher bei der Sicherheit anfangen.

Wozu muß ein System die 3 bis 10 fache Leistung haben, weil es etwas ver-/ent- und wieder Verschlüsseln können muß und das in echtzeit. Dazu dann sogar noch unzählige Ausfälle haben, wenn nur ein Parameter abweicht - da versagt dann die Verifizierung etc. Dabei geht es oft erst mal um die Funktion - ist die nicht mehr Sicher, dann frag ich mich wofür überhaupt Sicherheit, wenn es nicht tut. Das Geld, das in die Geräte versenkt wird und das ist mehr als 90% für dieses mehr an Rechenleistung, die benötigte Energie für diese Systeme, das alles könnte man sich oft sparen.

Ist nicht umsonst so, daß sich manch ein Unternehmen schon die Verschlüsselung gespart hat und Dinge ohne abgegeben hat obwohl man dann kopieren kann. Manches mal rechnet sich das sogar wegen der Werbung.

Die Blockchain ist nur die Spitze vom Eisberg.

Profan gefragt...

Was nützt das Imaginäre dem täglichem Existierendem ? 

Also die Blockchain mag eine Komponente haben die nicht uninteressant ist und wegen der vermutlich einige Designer und anfangs Unterstützer in höheren Ebenen sich das leben nehmen mußten. Sie unterläuft die Regentschaft des Geldes ein wenig, weil sie dieses anderen zur Verfügung stellt.

Sonst sehe ich das ähnlich wie du. Wobei IoT oder Jota ist glaube ich da nicht mehr so Belastend. Nur eben etwas völlig anderes.

Beim Wort "Geld" wird mir immer etwas komisch..  (Das es im Realen Leben eine Rolle spielt, ist wohl klar !)

Ich verweise nur ganz Kurz auf "Douglas Adams" .. wo ein paar Menschen (nicht die klügsten)  LAUB zur Währung machen..  und dann, um der Inflation vorzubeugen, alle Wälder abbrennen.

Davon ab.. gefällt mir diese Geschichte -->

https://www.youtube.com/watch?v=oXeeabwaV-s

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Die gefällt mir auch!

Die jungs, die das Ding gemacht haben waren wohl Weinliebhaber.