Newsparadies: Röntgenholographie revolutioniert Untersuchungstechniken

News => Wissenschaft und Gesundheit => Thema gestartet von: amb am 16.03.2018, 19:52:23



Titel: Röntgenholographie revolutioniert Untersuchungstechniken
Beitrag von: amb am 16.03.2018, 19:52:23




Wissenschaftler der TU Berlin haben ein Holographisches Aufnahmeverfahren entwickelt, daß es möglich macht selbst bewegte und völlig unfixierte Elemente per Aufnahme festzuhalten.

Dadurch kann man erstmals Viren oder ähnliches ablichten, ohne sie zu fixieren und somit dadurch zu verändern, was einen immensen Vorteil liefert.



Stichworte: Photographie, Röntgen, Aufnahmen, Viren, Untersuchungen, Diagnose

Quelle: https://www.pressetext.com/news/20180315025

Bildquelle: http://www.innovations-report.de/upload_waf/csm_Roentgenholographie_a9d798203e_645762.jpg

     (http://www.innovations-report.de/upload_waf/csm_Roentgenholographie_a9d798203e_645762.jpg)


Titel: Re: Röntgenholographie revolutioniert Untersuchungstechniken
Beitrag von: Micha am 17.03.2018, 16:00:49

Viren soll man erstmal "Todfüttern"
Bazillen  "Aushungern.." 


Titel: Re: Röntgenholographie revolutioniert Untersuchungstechniken
Beitrag von: amb am 17.03.2018, 17:08:42
Nun dazu ist es ja sinnvoll, wenn man weiß welchen Hunger man stillen muß, weil ohne sie zu sehen wird es schwierig das richtige Futter zu finden.

Abgesehen davon kann man sie auch einfach nur zerlegen oder ausmarkieren oder verbrennen etc. Die Möglichkeiten der Reaktion sind manigfaltig. Nur man muß erst wissen was los ist und dafür ist Analyse nicht unwichtig. Wenn Du einen Virus fixierst, dann kann es sein, daß er sich anders faltet und somit seine Charakteristik hin ist. Also Du nicht mal mehr siehst was er eigentlich macht. Wobei die Bezeichnung ja so oder so falsch ist, weil Botox wäre der Bezeichnung gerecht werdend ein Gift, daß sogar dadurch wirkt, daß es eben etwa aufspaltet und dabei selbst keinen Schaden nimmt. Nur verstehen wir ja unter dem Virus heute eine sich selbst reproduzierende Lebendige Einheit. Also Ideal gesprochen einen Symbianten, der ohne Wirt nicht überlebt und seinem Wirt nicht immer Vorteile beschert, weshalb man ihn auch mit dem Wörtchen Gift bezeichnet hat. Theoretisch jedoch kann es Viren geben, die unsere Fähigkeiten erweitern können. Nur die würden uns nicht so sehr stören und fallen uns deshalb nicht auf.

Man kann zum Bsp. BSE nehmen, hier kommt es nur auf die Faltung eines Eiweißstoffes an. Fixiert man ihn und er entfaltet sich, ist nicht mal mehr die Ursächliche Beobachtung zu machen.


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