frag mich nicht, noch nie angeschaut ;)
wenn dann 2min ausschnitte beim zappen und die haben mir gereicht...  :pfeiff:

was die kleenen dort mit dem Eltern machen...

manche Leute haben halt kein Geld dafür, wie wir!  :taschentuch:

:sgr30:

Du ziehst den Schwammkopf ins Niveaulose!

Genial, aber ich tue mich da hart irgendwas zu assoziieren... zugegeben, von der Geschichte Russlands weiß ich auch nicht gerade viel.
Besteht die Möglichkeit ein paar Zusammenhänge aus dem Video erklärt zu bekommen?

Edit: musik is teilweise genial

Also zum ersten Video:

Erste Szene ist natürlich klar, Liebespaar auf der Bank. Dann der Lautsprecher: Stalin verkündet, dass Deutschland die Sowjetunion überfallen hat, im Hintergrund ein bekanntes russisches Kriegslied aus dem WW2. Es fallen Bomben, die Stadt im Hintergrund brennt.
Danach: Die Frau hat ein Kind geboren. Nachts, wenn das Kind schon schläft, sitzt sie beim Kerzenlicht an der Wiege und weint leise.
Danach, die Schrecken des Krieges. Die junge Frau bekommt Post, dass ihr Mann gefallen ist. Sie altert, was zeigen soll, dass diese Nachricht ihr ganzes leben prägen wird.
Soldatendenkmal, wohin sie mit ihrem Kind geht, um zu trauern. Im Hintergrund sehr bekanntes russisches Lied: Der Sänger singt davon, dass es ihm manchmal so scheint, dass die gefallenen Soldaten nicht in der blutigen Erde liegen, sondern sich in weiße Kraniche verwandelt haben. Sie fliegen und wir hören ihre Stimmen und deshalb verfallen wir so oft in trauriges Schweigen, wenn wir in den Himmel blicken.

Letzte Szene: Frau und Kind schauen aus dem Fenster und ihnen scheint, dass der Vater und Ehemann vor dem Fenster steht und zu ihnen hineinschaut. Die Künstlerin schreibt: "Du bist immer in der Nähe - 1945"


Zweites Video: Kurz und knapp: Es handelt davon, dass man nicht vergessen soll seine alten Eltern zu umarmen, sie zu küssen, sie nicht allein lassen soll, denn sie verlassen uns schneller und plötzlicher als wir es denken. Sehr sehr schön und ergreifend. Nur kann ich das halt so nicht wiedergeben, dafür muss man die Lieder verstehen.