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News / Freizeit, Hobby, Kunst, Kultur / Re: Studie: Oralsex kann Krebs verursachen
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am: 17.05.2007, 13:56:22
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Aber na ja, die Amis sind echtn Völkchen für sich.... Wenn es so weitergeht;dann dann bald nichtmehr... die Hoffung stirbt bekanntlich zuletzt *fg* Meinte das eher so, das das (auch) "hier" bald soweit Amerikanisiert ist, das die nichtmehr nur "ein Völkchen für sich" sind... Ich hoffe ja, daß diesbezüglich in Europa mal ein wenig Egozentrik aufkommt. Von den Deutschen kann man das ja nicht erwarten. Aber Franzosen oder Spanier haben es ja durchaus im Blut sich wie Chinesen verhalten zu können. Vielleicht haben dann auch die Amis und ihre feudalistische Haltung keine Chance mehr in Europa.
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News / Freizeit, Hobby, Kunst, Kultur / Re: Studie: Oralsex kann Krebs verursachen
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am: 16.05.2007, 23:49:37
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Irgendwie habe ich den themawechsel nicht ganz gerafft :C wie kommt ihr von oralsex auf cdu? vermutlich hat mein hirn nach 34km radeln bisschen sauerstoffmangel, seis drum also, wenn da jemand aus den Staaten ankommt und behauptet, daß gerade beim "schmutzigen" Oralsex ein Virus, der so ähnlich wie HIV klingt nun gerade auch noch Krebs auslösen soll (wobei bekanntlich nichts schwieriger ist als eindeutig eine Krebsursache zu definieren), dann dürften da religiöse Fanatiker ihre Finger im Spiel haben. und bei USA und religiöse Fanatiker sind wir schonmal bei Busch, und Busch beste Freundin nach Condoliza ist schliesslich die angela und die ist von der CDU. alles klar? *g*
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News / aus aller Welt / Re: gegen Gleichstellung für Homosexuelle - Über hunderttausend demonstrieren in
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am: 16.05.2007, 21:11:10
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ehrlich gesagt glaube ich nicht, daß irgend so ein Sternchen das eigene Publikum zur homoerotischen Spielen verführen will. Die ursache hinter den inflationären Qoutings ist wohl eher der Versuch aufzufallen. Ohne Geknutsche hätte wohl niemand den Auftritt von Tittney bemerkt. Also ist doch gelassenheit erste Bürgerpflicht. Das mit der Überrederei klappt eh nicht wirklich, sonst wär die Menschheit lange ausgestorben
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Specials / Kritiken / Michael Crichton: NEXT
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am: 15.05.2007, 21:27:43
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Diesmal kein abrupter einstieg in die Story, weil es Michel Critons Werke so an sich haben, dass es die Story in ihnen eigentlich gar nicht gibt. Vielmehr bedient sich der Autor der Methode viele Fäden aufzunehmen. Viele Geschichten zu erzählen und sie im Verlauf des Romans aufeinander zu zu bewegen. "Next" bildet dabei mitnichten eine Ausnahme. Das Buch ist im Gegenteil ein Musterbeispiel für diese Methode.
Das große Thema des Werkes ist die Gentechnik. Weniger die Biologische Komponente, sondern viel mehr und eindrucksvoller die gesellschaftliche. Was können und werden die Ergebnisse der Forschung sein? Wird es Mischlinge zwischen Mensch und Tier geben? Intelligente Affen? oder Vögel?
Aber noch viel wichtiger: Wie sehen die wirtschaftlichen Implikationen aus? Bedeutet der Handel mit Genpatenten, dass die Wirtschaftlichkeit bestimmt, welche Krankheit besiegt wird und welche nicht? Was passiert mit dem Körper Verstorbener? Was mit Föten? Hat der Mensch ein Recht auf sein Genom?
All dies verpackt in einem Roman, einem Roman aus vielen Geschichten. Teils Fiktion, teils Realität. Teils verspielt, teils gewalttätig. Ein Thriller und gleichzeitig ein Liebesroman. Das erwartet den Leser in "Next". | | | Achtung: Dieser Text wurde vom Autor zur freien und kostenlosen Veröffentlichung freigegeben, solange eine Quellangabe erfolgt.Stichworte: Rezension, Michael Crichton, NEXT, Roman, Krimi, Buch, Liebesroman Stichworte: Rezension Michael Crichton NEXT Roman Krimi Buch Liebesroman
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News / Politik und Wirtschaft / Re: 4 Mio. geknackt - Niedrigste Arbeitslosenzahl seit 2002
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am: 15.05.2007, 00:42:22
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sicher war es das, und der Ablasshandel war/ist Kapitalismus put.
Aber Kapitalismus bedeutet, daß alles irgendwelche Märkte regeln sollen und diese Märkte sich frei bewegen sollen. Unmenschlich ist das auf jeden Fall aber eben halt nicht wirklich gesteuert.
Was aber in den letzten jahrzehnten in Sachen Globalisierung und Oligopolisierung gelaufen ist hat mit Kapitalismus auch nichts mehr zu tun. Das ist der Ausruf neuer Könungsgeschlechter, eben Feudalismus pur.
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News / aus aller Welt / Re: gegen Gleichstellung für Homosexuelle - Über hunderttausend demonstrieren in
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am: 14.05.2007, 23:42:32
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öhm, es war Madonna und die Politiker kamen aus Amerika. Sorry, aber das hat mit hier nix zu tun. Das ist halt noch 'nen Überbleibsel von den Glaubenskriegen wie in Afganistan oder im Irak. Sorry, aber die USA sind mehr oder weniger ein feudales herrschaftsgebiet a la Mittelalter. Mich wundert ja, daß sie Pranger und Beil durch den elektrischen Stuhl und die Giftspritze ersetzt haben.
Das wiederum die Gesellschaft sexuelle Vorlieben zumindest bei einigen und in bestimmten maße mit steuert mag durchaus hinkommen und da seid ihr beide ja auch im Prinzip d'accor.
Das "nicht betreffen" mag ich so auch nicht stehen lassen. Denn Xamos, wenn Du also keine Angst vor der Höhe hast, wie fühlst Du Dich dann, wenn klar ist, daß Du in der absoluten Minderheit bist. Daß Dein Zustand nicht normal ist. Daß es im Gegenteil vollkommen normal ist, Höhenangst zu haben? Jeder zweite in Deutschland hat Angst ein Flugzeug zu betreten. Von anderen will ich gar nicht sprechen. Was stimmt mit Dir nicht, wenn Du nichts dabei empfindest auf einen hohen Turm zu steigen und runterzuschauen? Den Schauder nicht erlebst, wenn Du aus dem Bullauge eines Flugzeugs siehst?
Vielleicht sind es ja die Gene - das Draufgängergen beispielsweise - oder es war die Gesellschaft, die Dir die Höhenangst aberzogen hat. Weiss kein Mensch so genau.
Ja, schon gut, ich übertreibe in der Form, wollte aber mal zeigen wie leicht man JEDEM 'ne Krankheit andichten kann.
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News / aus aller Welt / Re: gegen Gleichstellung für Homosexuelle - Über hunderttausend demonstrieren in
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am: 14.05.2007, 19:21:07
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sagen wirs mal so: viele Kinder gibts da, wo viele Kinder früh sterben. Denn nur dort können Kinder als Statussymbol herhalten, weil die Möglichkeit ein Kind zu ernähren offenbar als Luxus betrachtet wird.
Genauso klar ist, daß nicht priviligierte Kinder (wie beispielsweise männliche Erstgeborene) keine wirklich Aussicht auf ein erfülltes Leben haben und daher neue Besiedlung anstreben. Das passt wieder zur Biologie in der eine Spezies ein Teretorium zunächst erobert und erst dann im Beutezyklus wächst und schrumpft.
Wir erleben heute in vielen Ländern genau den Bruch zwischen Expansion und Statik. Hatten beispielsweise die Mütter vor 50 jahren noch 15 bis 20 Kinder von denen dann aber 10 bis 15 starben, so haben sie heute vielleicht noch 4 oder 5. Dafür sterben weniger, was immernoch einen Expansionsdruck erzeugt.
Mir scheint, daß hier die Spezies Mensch langsamer mutiert als es die Umwelt erfordert. Ob das gut für die Menschheit ist wage ich zu bezweifeln.
Letztlich läuft es darauf hinaus, Kinder ernähren zu können und zu vermuten, daß die Kinder einen später Ernähren können. Wo das nicht mehr stimmt gibt es entsprechend eniger Kinder.
Ich will aber auch gar nicht bhaupten, daß diese Effekte rein genetisch bedingt sind. Sie entsprechen auch einer Gruppendynamik, welches beispielsweise in Mitteleuropa durch die Frauenbewegung stark zum Abfall der Geburtenraten beigetragen hat. Mit der Ausbreitung von Medien in heutigen Drittländern wird sich in den nächsten Jahrzehnten dort aber etwas ähnliches vollziehen.
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News / aus aller Welt / Re: gegen Gleichstellung für Homosexuelle - Über hunderttausend demonstrieren in
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am: 14.05.2007, 18:59:21
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sorry xamos, aber auch mit der Biologie kann ich nicht ganz mit Dir übereinstimmen. Du hast selbst vorhin geschrieben, daß es inzwischen 7 Mrd. menschen auf diesem Planeten gibt und das ist für so einen relativ kleinen Brocken nachvollziehbar zu viel.
Nun passen sich biologische Systeme bekanntlich der Umwelt an und es ist erwiesernermaßen so, daß Populationen von Jägern (und sowas ist der Mensch biologisch gesehen heute) sich den Populationen der Beute anpassen. Und spätestens wenn man als Beute sämtliche für das Überleben der menschlichen Spezies wichtigen Ressurcen betrachtet wird schnell klar, warum sich die Anzahl der Menschen vor allem in den Industrienationen ständig rückläufig entwickelt. Nur in Bereichen, wo von einer hohen Kindersterblichkeit auszugehen ist - oder bis vor kurzem war - sind die Geburtenraten entsprechen hoch.
Ggf. sind Schwule und Lesben ja das natürliche Regulativ zur Verringerung der Überbevölkerung?
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