@Hell

So weit ich im Internet herausfinden konnte, gibt es bisher nur Aussagen der jungen Frau - der mutmaßliche Täter hat sich bisher nicht geäußert - oder es ist im Internet nicht bekannt geworden.
Der Rechtsanwalt des jungen Mannes möchte inzwischen, daß die Betroffene nicht aussagen soll - außerdem soll wohl erst mal ein psychologisches Gutachten über den Täter eingeholt werden.

Eine Vorverurteilung des mutmaßlichen Täters hat in fast allen Medien bereits statt gefunden. Diese Vorverurteilung erfolgte aufgrund von Aussagen der Polizei, die darauf hinweisen, daß Fundstücke in der Wohnung auf die Tat hinweisen.

Warum der Täter nach drei Tagen (am Sonntag morgens ca. 7 Uhr) sein Opfer zwar angeblich bedrohte, aber im Grunde einfach laufen ließ, weil er zu einer Konfirmationsfeier fuhr, bleibt mir ein Rätsel.

Leider habe ich bisher weiter Infos zu diesem Fall nicht einholen können.

Dass das Verfahren in Lüneburg nun einestellt wird ist für Marco sicherlich ein wesentlicher Schritt in die - längst fällige - richtige Richtung.

Höchste Zeit, daß man sich in Antalya hier anschließt.

Schlimm genug bleibt, daß an einem Menschen bei so einem Vorwurf immer etwas hängen bleibt, und es ja leider immer noch Menschen gibt, die Marco unterstellen, daß er etwas ganz schlimmes getan hat ... 

Ja, die junge, 16jährige schwangere Schülerin ist sehr lebendig nach Hause gekommen. Nachzuschauen in einem Video-Clip von RTL, wo sie ihre Eltern begrüßte und anschließend einen Spaziergang mit ihrem Freund (17) macht von dem sie gerade ein Wunschkind erwartet.

Hier würde ich gerne mal die Wahrheit erfahren, zumal schon kurz nach der "glücklichen Rückkehr" der Vergewaltigten, offensichtlich Fernsehteams sofort Aufnahmen u.a. auch mit Interviews von ihrem Freund machten.

Die Geschichte ist für mich deshalb schwer zu glauben, weil das Opfer auf dem Weg zur Schule jeden Tag unmittelbar an dem nur 200 m entfernten Haus des mutmaßlichen Täters vorbeikommt, den sie angeblich nicht kennen will ...